Kann sich bei dieser Verfassungsbeschwerde (gegen Elena) beteiligen oder etwas Spenden.
Wer unsere Freiheit für selbstverständlich hält, und nichts dafür tut, braucht sich nicht wundern, wenn sie flöten geht.
Kann sich bei dieser Verfassungsbeschwerde (gegen Elena) beteiligen oder etwas Spenden.
Wer unsere Freiheit für selbstverständlich hält, und nichts dafür tut, braucht sich nicht wundern, wenn sie flöten geht.
Heute habe ich meinen Rockbox-IPOD neu gefüttert und bin dabei auf ein uraltes MP3 aus den 90ern gestoßen. Saugeil 🙂
Für mich ein guter Ohrwurm, aber ich fürchte, meiner Frau gehe ich damit auf den Geist O:-).
Was mit der Sache jetzt an sich nix zu tun hat: Martin bat mich, auf die Wahl des goldenen, silbernen und bronzenen Webfishes hinzuweisen, wo man (auch) für die Volxbibel stimmen kann.
Es ist schon geil, wenn man den über eine Sache hat. Wir hatten bis vor 2 Wochen eine Kinderfrau, die, praktischerweise zu uns kam und sich um Salome und die Nachbarstochter Helena gekümmert hat. Meine Frau arbeitet mittl. 2 Tage pro Woche an der FCSD und legte sich ihre Tage so, daß die Kinderfrau auch kommen kann. Jetzt hatte die aber was verpeilt und konnte genau an diesen Tagen nicht mehr. Und jetzt finde mal jmd, der mal so eben da kommen kann oder eine Tagesmutter. Wir haben darüber gebetet und ich hatte da schon die Ruhe weg, irgendwie berührte mich das Thema garnicht mehr, da ich wußte, daß Gott da eingreifen würde.
Derzeit können wir das provisorisch überbrücken, aber das ist eben nur provisorisch. Seit ein paar Tagen haben wir recht sicher einen Platz bei einer Tagesmutter, und jetzt eröffnete der Chef meiner Frau, daß nach den Osterferien ein neuer Lehrer eingestellt und daher der Stundenplan geändert wird. Das bedeutete also, die Kinderfrau könnte wieder kommen, oder wir nehmen doch die Tagesmutter? Jetzt haben wir 2 eventuelle Lösungen.
Danke, Jesus *G*
Gestern wollte ich unsere Spülmaschine anschmeißen, doch die Tiptronic versagte ihren Dienst. Sie konnte nur noch das Programm 7 – „Teller wärmen“ aufrufen.
Ich suchte bei der Elektronik noch noch einer etwaigen kalten Lötstelle oder einen anderen sichtbaren Defekt, fand aber nichts. Also hat anscheinend ein elektronisches Bauteil seinen Dienst quittiert, nach ca. 29 Jahren, 4 Wohnungen (davon eine 4-Mann-WG), fuhr ich sie zu ihrer letzten Ruhestätte, dem Wertstoffhof.
Heute habe ich – natürlich wieder eine Miele – für 210€ bei Azur geholt.
Blöd, daß ich verrafft habe, die alte zu knipsen. Nuju, immerhin haben wir jetzt an der Stelle auch einen Aquastop.
Soderla. Ich habe den alten Epson Filmscan 200 von meinem Vater abgerippt (der hat jetzt ein Highendgerät). Und weil Epson und sane den Scanner nicht oder unzureichend unterstützt, habe ich mir Vuescan gekauft (für die Windows-Besserwisser: Es gibt für das Gerät auch keinen XP-Treiber mehr).
Da meine alten Dias meistens dick sind, haperts etwas mit der Schärfe, popelt man das Dia raus, klappts aber ganz gut.
Das Bild entstand vor einem Jesus Freaks Gottesdienst auf dem Christival 1996 in Dresden. Und nein, dieses Dia habe ich nicht rausgepopelt 😉
[Media=16]
Wir haben nach 2 1/2 Jahren mal wieder Juli(ane) in Leipzig besucht. Es war schön, mal wieder in der „alten Heimat“ gewesen zu sein, und zu sehen, wieviel sich in den letzten Jahren verändert hat.Wir haben auch Claudia, Theresas ehemalige WG-Genossin, getroffen.
Wie die letzten Jahre kamen wir bei Julis Eltern im Haus unter, was sehr schön und trotz Kleinkind unkompliziert war.
Wir genossen die ersten warmen Sonnenstrahlen nach dem Winter und selbst Juli genoss zuvor und danach den Regen, weil es eben kein Schnee war.
Juli hat sich, finde ich, kaum verändert, außer, daß sie jetzt keine Studentin mehr ist 😉 (aber noch so aussieht :D). Sie hat uns versprochen, uns demnächst mal zu besuchen. Ich freu mich drauf *g*.
Den letzten Tag waren wir noch schnell am „Cosi“ (Cospudener See), im Süden von Leipzig.
Auf dem Weg dorthin wurden wir freundlich von einem Lieferwagenfahrer darauf hingewiesen, daß wir vorne rechts einen Platten haben. Der nächste Reifenhändler war direkt neben dem Parkplatz, wo wir sowieso parken wollten, und der Reifen konnte sogar repariert werden. Juli nannte es „Luxuspanne“, weil es im Grunde garnicht aufgehalten hat. Die Reperatur kostete gut 20€ ;-), incl. Montage und Wuchten.
Nach Langendorf (zu meinen Eltern) brauchten wir dann auch nur 2 1/2 Stunden (B2/A38/A9/A4/A71/B286/B287).Pöl Ahoj! 🙂
Salome aus Darmstadt meldet: Der Winter ist vorbei *g*
Ich bin ja im Grunde ein Freund von Ökologie, nur manchmal erscheint mir das mit der Logik darin etwas dahin, oder, kurzum: Ich denke, manchmal wird auch oft dabei übertrieben. Meine Schwippschwägerin arbeitet in der Regierung von Unterfranken und muß sich mit so manchen unsinnigen „Argumenten“ herumschlagen. Bei ihren Schilderungen bekommt man den Eindruck, daß ein Tier mehr Wert hat als ein Mensch.
Sie gab mir den Link zu einer lustigen Seite ;).
Ich habe schon etwas Wehmut, wenn ich daran denke, daß Chrissy Darmstadt verläßt. Wir kennen uns mittlerweile über 8 Jahre, und haben zusammen so einiges durchgestanden. Vom ersten Leitungsteam der JF-DA, über die vielen Wirren, dies bei uns gab, und leider auch Differenzen zwischen uns.
Sie rief mich die Tage an und erzählte mir beim Räumen ihres WG-Zimmers, daß sie noch alte Protokolle unserer ersten Leitungsteamssitzungen gefunden hat. Irgendwie waren wir (JF-DA), gerade am Anfang, eine lustige Truppe, und wir versuchten, die Gruppe so weit wie möglich in unseren Entscheidungen einzubeziehen.
Schon nach 9 Monaten verließ sie das Leitungsteam, aus verschiedenen Gründen. Ich fand es damals sehr schade und mußte so ohne sie weitermachen. Klar blieben wir befreundet, bzw. unsere Freundschaft wurde ab da intentsiv(er).
Doch irgendwie hatten wir dann Streit und wir gingen zunehmend unsere eigenen Wege, hielten jedoch Kontakt. Immerhin gingen wir noch nach dem Crash der JF-DA in einen Hauskreis. Wir waren sogar mal zusammen im Urlaub und Chrissy erwies sich als gute Campingbusrennfahrerin 😉
Mit dem Hauskreis ging es oft auch mal an einen See zum Grillen, manchmal taten wir das auch an einer Sandgrube.
Sie bekam einen Job als Drogenberaterin in Frankfurt. Den Begriff „Drogenberaterin“ definierte Chrissy jedoch phasenweise anders als man üblicherweise denkt 😉 *Scherz* 😉
Chrissy wird erstmal nördlich von Schwerin eine erlebnispädagogische Schulung haben und sich danach wieder einen Job suchen, vorzugsweise in Berlin.
Chrissy, halt die Ohren steif und erschrecke nicht, wenn irgendwelche alten Männer behaupten, daß man vom Rauchen eine große Nase kriegt 😉
Machs gut, Chrissy, SofX