Ich bin kein Freund der AfD, aber ich bin ein Freund von Pluralismus und einer, der gerne Probleme durch Diskussion ausgefochten sieht. Das geht eben nur, wenn man sich mit einer anderen Meinung auseinandersetzt. Stattdessen wird die andere Meinung einfach versuchsweise insofern mundtot gemacht, daß man sich nicht mit ihr auseinandersetzt oder setzen will.
Die SPD und die CDU hat in Rheinland-Pfalz die sog. „Elefantenrunde“ abgesagt. Die SPD, um sich nicht mit der AfD auseinanderzusetzen und die CDU, weil die SPD nicht erscheinen möchte. Ich finde das arm und absurd und es zeugt in meinen Augen gerade jetzt von einer Unfähigkeit zur Diskussion und zum Abwürgen von Pluralismus.
In diesen Tagen wären Verantwortliche mit Arsch in der Hose gefragt, die sich der AfD stellen, die sie mit ARGUMENTEN entlarven. Anscheinend ist das nicht gewünscht. Das Mantra „Die AfD ist böse“ wird so nicht funktionieren und das, was gerade abgeht, spielt ihr in die Hände. Herzlichen Glückwunsch.
Es zeugt von einer ungeheuren politischen Unfähigkeit, wenn man sich dieser Diskussion entzieht, denn es ist Wasser auf den Mühlen der AfD, die sich nun garnicht argumentativ stellen muß, sondern einfach so weitermachen kann wie bisher.
Liebe Firma Brother….
…. ich hatte bisher keine Probleme mit Ihren Linuxtreibern. Sie liefen erstaunlich einfach und gut. Daher hatte ich zunächst auch keine Bauchschmerzen, als mein Schwiegervater (der Linux benutzt) fragte, ob er das von Ihnen angebotene Kombigerät „MFC-8510DN“ kaufen kann, oder nicht. Ich riet ihm dazu, auch, weil ich schnell einen (passenden) Treiber auf Ihrer Webseite fand. Löblich, daß diese Treiber als deb und rpm zum Download bereitstehen (schade, daß es keine armhf-Dateien gibt).
Nun habe ich die Treiber installiert und der Scanner lief auch auf Anhieb. Ebenfalls muß ich loben, daß sie die schon vorhandene SANE-Schnittstelle nutzen.
Doch der Druckertreiber lieferte nur ein „filter failed“. Ich habe es auf 32- und 64-Bit-Systemen (alle mit Debian 8.2/“Jessie“) ausprobiert, überall dasselbe Problem. Nach etwas Suchen fand ich heraus, daß der von Ihnen angebotene Treiber einen (symbolic) Link ins leere generiert hatte. Ihr Treiber ist also erstmal Murx.
Ein Franzose hatte wohl dasselbe Problem und stellt gefixte scripte bereit. Die habe ich, ehrlichgesagt, auch nicht ganz verstanden, ab er mit dessen Hilfe konnte ich den Drucker zum Laufen bringen.
Ich bitte Sie, dieses nachzubessern.
Übergriffe auf Frauen
Seit Tagen wird in Deutschland darüber debattiert, wie es zu den Übergriffen von als Ausländer identifizierten Männer auf Frauen kam. Recht klar und einleuchtend erklärt dies Sabatina James, die in einem MDR-Interview klarstellte, daß es sich bei den Tätern um Männer handelt, die vorher gelernt haben, daß Frauen, die nicht nach der Scharia leben, nichts wert sind und damit zu „Huren“ und damit zu „Frewild“ erklärt wurden. Das ist in deren Köpfen drin.
Ein weiterer Artikel bemängelt den fehlenden Aufschrei von den Feministinnen (Emma & Co), dort wird vermutet, daß es nur deshalb nicht dazu kam, weil es „die falschen Täter“ waren, die eben nicht in das Ideologische Bild passen. Gewagt, wie ich finde, zumal Alice Schwarzer schon vor Monaten dazu aufrief, keine falsche Toleranz in unserem Lande zuzulassen. Sie sagt das ausdrücklich auch nochmal im Bezug auf eben diese Übergriffe.
In einem anderen Blogartikel las ich, daß das, was die dunkelhäutigen Täter taten im Grunde nichts anderes ist als das, was die weißen Saubermänner tun, wenn sie zu einer Nutte in den Puff gehen. Es ist wohl richtig, daß das allgemein geprägte Bild der deutschen Nutte insofern falsch ist, indem man erklärt, sie täte es freiwillig. Sicher, es gibt welche, aber wieviele wurden tatsächlich verschleppt und in Deutschland zu Sexsklaven gemacht? Es ist ein schwerer Fehler, das eine Schlechte mit anderem aufzurechnen. Man muß beides eindämmen und am besten abschaffen – also gnadenlos bekämpfen.
Und da muß man das eine politisch und das andere per Exekutive bekämpfen. Und wenn die Exekutive (Polizei) nicht mehr ausreicht, brauchen wir eben mehr Leute. Und genau danach schaut es nunmal aus. Auf der anderen Seite: Die Übergriffe gingen jetzt von insgesamt 2000-3000 Leute aus. Bei 1Mio Einwanderern wären das also 2-3 Promille. Nichtsdestotrotz muß da eingegriffen werden. Wer das toleriert, begeht einen Fehler.
Die Ursache darin hat, wie ich finde, Sabatina James gut erklärt. Und sie bietet auch Lösungswege.
Buchempfehlung: „Der Sieg des Kapitals“ :)
Nun habe ich doch mal ein Buch gelesen, das Highlund mir empfohlen hat. Man lese und staune! 😀
Erstmal: Kapital ist nicht zwingend Geld, sondern eine Steigerung der Produktivität. Also: Kapital wird investiert, um die Produktivität zu steigern.
Ich kann nur sagen, daß das Buch einleuchtend und oft auf Basis von Geschichtswissen den Kapitalismus erklärt. Zudem entwirrt es Begriffe, die oft damit verbunden werden, die jedoch bei Licht betrachtet eigentlich eine Lüge darstellen.
Dazu gehört zB, daß man im Kapitalismus, anders als im Sozialismus, eine freie Marktwirtschaft hat. Das ist in weiten Bereichen eine glatte Lüge, Ulrike Herrmann beschreibt es eher als „kapitalistische Planwirtschaft“ – zurecht, bedenkt man, daß knapp 2/3 der Wertschöpfung in den westlichen Ländern auf <1% aller Firmen geht. Das heißt im Umkehrschluß: Für ca. 1/3 der Wirtschaft existiert Marktwirtschaft, für 2/3 eben nicht. Entsprechend fließt eben auch das Geld und die Botschaft ist klar: Leistung lohnt sich nicht, bzw. (weit) weniger als Seilschaften und das knalle ich nun jedem an den Kopf, der mir was von "Marktwirtschaft" erzählen will. Das erklärt im Übrigen auch für mich, wieso sich das miese Micro$oft Windows gegenüber anderen "Konkurrenten" durchgesetzt hatte: Weil es nie einen fairen Wettbewerb gab, ich würde es eher als "Kapitalistische Planwirtschaft" eintüten: Mit Geld kauft man eben Markt(macht), fertig, das ist Kapitalismus und wer dabei von einem Wettbewerb spricht, heuchelt ihn allenfalls vor, der findet, wenn, in Nischen statt.
Als nächstes wurden die Bankenkrisen erklärt, die sich wiederholen. Sehr schön dabei die Erklärung, wie sich Bänkster selbst "Geld machen". In meinen Worten ist es so als würden sie Scheiße bunt einpacken und immerwieder neu verpacken und diese Scheiße gegen Geld den Kunden andrehen. Die Kunden wissen erst zu spät, daß es Scheiße ist. Das gilt für Anlagen wie eben auch für die sog. "Kapitalgedeckte Rente": Es ist Betrug, denn es gibt eben keine Zinsen mehr für risikolose oder -arme Anlagen.
Erklärt wurde auch, daß Kapitalismus nur in Verbindung mit dem Staat fuinktioniert. Das sieht man bei der Bankenkrise 2008 deutlich: Ohne den Staat wären Banken zusammengekracht, reihenweise, wie eben 1929. Der Staat stützte die Banken und griff ein, da war er bei den Bänkstern gerne gesehen, während er oft "zu regulierend" eingreift. Oder anders gesagt: Gewinne (Boni) sollen privatisiert und Kosten (Schulden) sozialisiert werden. Auch hier ist es eine Umverteilung von unten nach oben, oder anders gesagt: Betrug soll einfach von Staatswegen leichter gemacht werden.
Ulrike Herrmann sagt auch, daß man Betriebswirtschaftslehre nicht mit Volkswirtschaftslehre verwechseln darf, was heute oft geschieht. Das habe ich ehrlichgesagt nicht ganz verstanden. Daß die EZB heute "Geld druckt", findet sie sogar gut, denn sonst würden wir in eine Deflationskrise (1929) stürzen. Nach ihrer Meinung hätte jedoch der Mindestlohn mindestens 10€/Stunde betragen müssen.
Sie sagt aber auch das Ende es Kapitalismus voraus: Wenn die Rohstoffe am Ende sind, wird er nicht mehr funktionieren.
Aus gegebenem Anlaß
Gestern habe ich gelesen und im Radio gehört, daß eine Frau in Frankfurt in einem Hotelzimmer bei einer „Teufelsaustreibung“ getötet wurde. Dabei wurde die Frau offenbar geschlagen und gequält. Mich gruselt es sehr, wenn ich so etwas mitbekomme. Ich habe keine Ahnung, welches Problem die Tote hatte.
So oder so kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Die Medien behandeln es als ein mittelalterliches Ritual, jedenfalls kam es mir so vor. Und naja, ich muß ihnen insoweit rechtgeben, daß man einen Dämon nicht mit Methodik austreiben kann.
Ich selbst glaube, daß es Dämonen gibt, die Menschen beherrschen können. Ich selbst war dabei, als sie ausgetrieben wurden, ja, ich habe es auch selbst getan. Aber ich schlug dabei nicht zu, oder folterte dabei. Das ist auch kompletter Blödsinn!
„Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt“, heißt es in Epheser 6. Das erklärt mir, daß ich, wenn ich gegen Dämone agiere, das bestmmt nicht gegen Menschen richte.
Tatsächlich war es bei den Dämonenaustreibungen so, daß ich meine Hand auflegte und geboten (mit Worten!) habe. Ohne physisch dabei tätlich zu werden. Genau das finde ich so befremdlich und daher sehe ich die Aktion in Frankfurt nicht als eine vermeintlich christliche, sondern eine esoterische oder abergläubische und in dem Sinn eben auch als eine teuflische.
Die Frau ist nun auch tot, und nicht befreit worden. Das ist für mich der Hauptunterschied.
In Christlichen Kreisen wurde ich oft gefragt, wie das so genau ist und abläuft. Es ist aber nichts, worüber man konkret im Detail reden sollte, finde ich. Ich hatte Schiß dabei, vorallem beim ersten Mal, einfach, weil ich mich in eine mir fremde Welt katapultiert fühlte: Eine geistliche Welt, fast zum Anfassen. Ich spürte, welche Macht auf Menschen ausgeübt werden kann. Diese Machtausübung von dämonischer Seite ist aus meiner Sicht pervers.
Ja, ich habe es ein paar Mal getan und ja, es passierten krasse Dinge. Ich sah Befreiung durch Jesus Christus. Dennoch gilt Lukas 24-26: „Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Orte und sucht Ruhe; und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es gekehrt und geschmückt. Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen dort; und das Ende jenes Menschen wird schlimmer als der Anfang.“
Ich bin daher heute vorsichtiger als Damals mit solchen Aktionen. Ich bin auch heilfroh, daß ich seit Jahren nicht mehr in eine solche Situation gekommen bin. Dennoch schließe ich es nicht aus.
Neues vom Dacia
KM 88000. TÜV. Zum 2. Mal. Er wäre fast durchgekommen, wenn, ja wenn nicht der Gastank so kaputtgerostet wäre. Nun muß ein neuer her. Oh man *Facepalm*
Renault, Dacia, ist das euer Ernst?!? Wie erbärmlich gehts denn noch? Dieses Auto ist _nicht_ billig! Ein Trost: Es kostet nur etwas 1/10 des neuen Motors, der beim letzten Mal (km 53000) fällig war. *tipptipptipp*
Generation Krieg
Heute ist Helmut Schmidt gestorben. Für mich war er der erste Kanzler, den ich als Kind wahrgenommen habe. Er erlebte den 2. Weltkrieg als Soldat und war (danach) der Meinung, daß Krieg Scheiße ist. Er war ein Mann der klaren Worte und stand dazu. Das ist das eine, was ich heute an aalglatten Politikern vermisse, die sich ohne meßbares Rückgrat durch ihre eigenen krummen Machenschaften schlängeln.
Ein anderes ist, daß er zu der Generation gehört, die keinen Krieg mehr wollte. Daß er dabei auch militärische Stategien verfolgte (Nato-Doppelbeschluß), mag man ihm vorwerfen, aber Provokation gegenüber der Sowjetunion kann man ihm, denke ich, nicht vorwerfen.
Auch meine Oma mit ihren 91 Jahren erlebte den Krieg und erzählte mir als ich Kind war, von Bombenangriffen im Ruhrgebiet. Als Kind war das irgendwie aufregend und so weit weg, für meine Oma war es jedoch heftige Erlebnisse, sie mußte u.a. vor Tieffliegern in Häusereingänge flüchten und verlor einen Mitarbeiter durch eine Bombe, die anscheinend eher die Zeche dahinter treffen sollte. Die andere Oma, die ebenfalls noch lebt und genauso alt ist, erlebte nicht allzuviel vom Krieg, ihr Bruder fiel im Januar 1945 irgendwo in Litauen an der Ostfront und sie sah aus ca. 50km Entfernung Würzburg brennen. Meine Opas kämpften beide, erzählten aber wenig aus dieser Zeit. Diese Generation prägte unsere Gesellschaft über Jahrzehnte und wollte eines bestimmt nicht: Wieder Krieg. Bei aller politischen Differenzen waren sie sich, glaube ich, darin einig.
Es ist die Generation, die nun entgültig geht und verschwindet. Der Krieg gerät dabei in Vergessenheit – und damit die Grausamkeit, die er mit sich bringt. Ja, sicher, wir sehen tagtäglich Bilder, aber die Aufnahmen kommen ja von weit weg.
George Bush Senior griff 1991 den Irak an und schlug dessen Armee empfindlich. Der Weg nach Bagdad war frei, aber er lehnte es ab, weiter gegen Bagdad zu ziehen. Er kämpfte ebenfalls im 2. Weltkrieg und wollte dieses Schicksal „seinen“ Soldaten ersparen. Ich weiß nun nicht, ob das sein Hauptgrund war, aber ich schätze mal, es spielte mit hinein. Sein Sohn tat es schließlich und die Folgen sind, meiner Meinung nach, verheerend.
Heutige Politiker kennen keinen Krieg, zumindest nicht in Deutschland, sie waren auch nie in echten Kampfhandlungen – aber mir fällt auf, daß die Skrupel zum Krieg schwinden. Zudem haben wir eine „Verteidigungsministerin“ (Kriegsministerin?), der ich ungefähr soviel über den Weg traue wie der Whatsapp – also gar nicht. Eine Frau, die 2009 per Gesetz das Grundgesetz brechen wollte und mich dazu brachte, Pirat zu werden, eine Frau, die vornerum als Arbeitsministerin jammert, daß es Altersarmut geben wird, während sie hintenrum Rentenpunkte für eben diese Rentner streichen ließ. Eine solche Frau ist nun Cheffin der Bundeswehr, die, zum Glück, Dank Missmanagement für ziemlich viel Geld abgerüstet bzw. in Rollschrott umgewandelt wurde. Ich warte noch darauf, daß sie nach dem Kanzlerstuhl greift.
Insgesamt macht es mir Sorge, daß das „Säbelrasseln“ zunimmt. Ich denke, das liegt (auch) an mangelnder Erfahrung der Verantwortlichen.
Ich hätte da mal nen Vorschlag…
Seit Jahren, Jahrzehnten war es Usus, daß, sogar unter Windows, Softwareupgrades eingespielt werden. Das bedeutet, da wurden Fehler entdeckt, die dann geflickt wurden. Das dauerte mehr oder weniger lang und war bisher nie gesetzlich geregelt, weil es im Grunde ja auch funktioniert hat.
Das liegt wohl auch daran, daß bisher Windows fast nur auf einer Plattform (i386-kompatible Prozessoren/PC’s) gelaufen ist. Das heißt, daß ein Windows-Update für alle PCs galt. Nun sind inzwischen auch 64bit-PC’s dazugekommen, aber auch da schien das zu funktionieren, naja, so halbwegs ;-). Unter Linux werden jegliche entdeckte Lücken doch recht zeitnah beseitigt, das ist auch leichter, denn der Quelltext liegt dort offen und im Grunde könnte jeder dort ran, wenn er wollte und könnte.
Nun werden seit Jahren diverse sog. „smarte Geräte“ auf den Markt geschmissen, zB Tablets für den kleinen Geldbeutel, die schon mit einer alten Android-Version daherkommmen und für die es kein Update gibt. Eine Firma ist eben auch nicht daran interessiert, kostenlose Updates zur Verfügung zu stellen, wenn sie bereits das Geld für das Tablet erhalten haben – logisch, eigentlich.
Der Kunde schaut dabei meist in die Röhre und geht trotzdem mit seinem verwundbaren Gerät online und setzt sich somit Cyberkriminellen schutzlos aus. Ich finde, das muß sich ändern.
Ähnlich wie es bei Autos einen Zwang gibt, für ein Modell für ich glaube 10 Jahre Ersatzteile bereitzustellen, muß es auch für Smart-Geräte eine ähnliche Regelung geben. Natürlich ist das nicht ganz vergleichbar, weil man bei Auto-Ersatzteilen ja etwas „handfestes“ bekommt, deswegen kostet das ja auch Geld. Ich finde jedoch, daß Software-Updates kostenlos zur Verfügung gestellt werden müssen. Die zusätzlichen Kosten müßten dann auf den Anschaffungspreis umgelegt werden. Damit würde das Gerät insgesamt teuerer werden. Alternativ könnten sie ihre Firmware öffnen und zB eine Cyanogenmod-Version bauen (lassen).
Also mein konkreter Vorschlag: Einen Garantieanspruch auf Software-Updates über 7 Jahre auf alle Smart-Geräte. Garantie, nicht Gewährleistung!
Färtsch.
Weil wir ab morgen ein AuPair kriegen, habe ich unseren großen, ca. 37m² großen Kellerraum abgeteilt. Ich habe lange nach einem Bild gesucht, das den Kellerraum in voller Größe zeigt, ich fand jedoch nur eines: Vom Mai 2011.
Leider ist es unscharf *grins*.
Im April 2012 kam ein Teppichboden rein, den ich teilweise im September wieder weggemacht habe, nämlich dort, wo die Zwischenwände hin sollen. Da mein Vater sämtliche Türen in seiner Wohnung erneuerte, nahm ich zwei von diesen – schließlich wurden sie von meinem Opa anno 1970 geschreinert. Leider wurden die Türen auf dem Transport dezent rampuniert. Ich habe sie trotzdem eingebaut. Auf Geheiß meines Schwiegervaters habe ich zum einen Raum noch ein Oberlicht eingebaut. Ich habe es gleich doppelverglast, einfach weils ging und weil ich eh noch so viel „Bastlerglas“ übrig hatte.
Es war gar nicht so einfach, die Türen so anzuschrägen und hinterher kam es auch nicht ganz nach Plan raus – aber ich finde es trotzdem gelungen. Ein Traum aus 6x8cm-Balken, 12mm-OSB-Platte und Rauhfasertapete, übrigens die einzige Tapete im ganzen Haus.
Kommt man also durch die (belassene) Orginaltüre, schaut es so aus:
Geht man rechts rein, gehs ins AuPair-Zimmer. Die Türe dorthin ist übrigens die Türe meines ersten Kinderzimmers.
Links der Schrank ist von meinem Uropa. Schaut man von dem Schrank aus, schaut das so aus:
Den anderen Raum haben wir zu einem Lagerraum (Rumpelkammer) gemacht:
Grüße vom GröBaZ *grins*
Mal eine Frage an Veganer – Nicht ganz ernst gemeint ;-))
Ich habe meinem Schwager versprochen, diese Fragestellung mal zu veröffentlichen. Lange Zeit dachte ich, daß Veganer nichts weiter als „extended Vegetarier“ sind, in Wirklichkeit geht es jedoch weniger um Ernährung, sondern darum, daß keine Tiere ausgebeutet werden. Die neue Erkenntnis daraus war, daß Mütter ihre Babys sehr wohl stillen dürfen, weil die ihre Milch ja freiwillig geben. Das ist bei Kühen anders.
Daher ernähren sich Veganer nur aus pflanzlicher Nahrung (ich wüßte jetzt kein Tier, das freiwillig seine Eier / Milch / Fleisch anbietet). Um jedoch pflanzliche Ernährung zu bekommen, müssen ja auch Tiere (Schädlinge) sterben, egal ob Bio, oder nicht, denn ohne Schädlingsbekämpfung bekäme man nicht genügend Ertag.
Nun hinkt natürlich der Vergleich zB zum Fleischessen, denn die Tiere bekommen ja auch Futter, dessen Ertrag durch Schädlingsbekämpfung gesteigert wurde. Aber gesetzt den Fall man würde ein Rind essen, das sein Leben lang nur Grad gefressen hat, was wäre dann das kleinere Übel? Der knackige Bio-Salat, für den quasi ein Heer Schnecken & Co sterben mußte, oder das Rind, das vielleicht aus Versehen den einen oder anderen Schädling mitgemampft hat?
Ich weiß, das klingt sehr theoretisch und hat mit der Realität wenig bis gar nichts zu tun… 😉