Viel zu tun..

In den letzten Wochen bin ich viel rumgerannt und hatte direkt sauviel in der GSI zu tun. Wenn ich mal in den Chat gegangen bin, dann meist im „Tiefflug“, um ein paar /m’s zu lesen und vielleicht noch hie und da ein paar Gespräche zu haben, aber nicht wirklich mehr als Smalltalk.

Also bitte nicht gekränkt fühlen, wenn ich mal nicht antworte oder jemanden übersehe, wenn ich mal da bin. Wenn man im Streß ist, übersieht man viel, sorry :-/

SofX

Target Devolpment Group *grins*

Also seit knapp 8 Jahren bin ich ja für das interne Gastarget am Experimentierspeicherring (ESR) zuständig. Ich habe mich anfangs ziemlich reinfuchsen müssen. Zur Erklärung: Das Gastarget dient dazu, daß der Ionenstrahl im ESR (welcher auf 10e-11 mBar evakuiert ist, damit die Ionen möglichst wenig Restgasmoleküle und -Atome „sehen“) definiert mit einem Gas kollidieren und damit reagieren kann. Das bedeutet also, daß ich dafür zuständig bin, daß das Gas recht fein eben durch den ESR fliegt und nicht in den ESR.

Nikos Petridis

Matthias Kühnel

Robert Grisenti

Für Stickstoff und einigen Edelgasen stellte dies bisher kein Problem dar, da diese Gase sehr gut clustern. Das bedeutet, daß sie winzigste „Tröpfchen“ bilden, indem sie durch eine (ideal angenommene) adiabatische Expansion durch eine Düse so stark abkühlen, daß sie eben „kondensieren“. Einfacher gesagt: Das ist wie bei einer Spraydose, wo das Zeug, das rauskommt, eben auch abkühlt, nur eben heftiger ;).

Für einige fiese andere Gase ist es allerdings schwieriger, sie zum clustern zu bringen. Ich errinnere mich an meine erste Strahlzeit (so nennt man das, wenn experimentiert wird), in der ich mehr nachts als tagsüber in der GSI war, weil der kram hinten und vorne nicht funktionierte. Es ging im Lauf der Jahre zwar besser, aber noch nie so wirklich gut. Außerdem wollen die Experimentatoren noch dichteres Wasserstofftarget haben, doch bisher wurden Entwicklungsgelder dafür verwährt.

Seit letztem Jahr jedoch gibts Geld und seit diesem Jahr, genauer gesagt seit gut 4 Wochen gibt es nicht nur mich als ESR-Gastargetmenschen, nein, es gibt jetzt 4, wobei Robert nicht so häufig da ist, weil er noch an der Uni-Frankfurt Vorlesungen halten muß.

Robert ist bereits Phsysikdoktor, Nikos Doktorand und Matthias Diplomand. Das neue Gastarget wurde von Robert in Frankfurt im wesentlichen entwickelt und wird am bestehenden ESR-Gastarget adaptiert. Es hat den entscheidenden Vorteil, daß die Düse nicht mehr mit flüssigem Stickstoff (-196°C), sondern flüssigem Helium (-269°C) gekühlt wird.

Diese Woche schauen wir erstmal, ob die neue Expansionskammer auch dicht ist….

Meine erste Demo in Bayern

Es ging um bzw. gegen „grüne“ Gentechnik. Das ganze startete in Fröhstockheim, 5km östlich von Kitzingen. Wir kamen dort an und es standen eine Reihe von Menschen da, mit allerhand Fahnen: Bayernpartei, ÖDP, sogar Jusos, eigenartigerweise habe ich von den Grünen nichts gesehen (dennoch hat am Ende eine von den Grünen noch gesprochen). Die CSU war maximal undercover *niemandenanguck* *grins* vertreten.

demokt1.jpg

(Foto: Main Post)

Erstmal startete das mit ein paar Begrüßungsworten und dann mit einer Andacht. So mit Lobpreis und Kirchenliedern, die von dem Podest (=Bulldogganhänger) aus gespielt wurden. Das machten kath. und ev. Pfarrer gemeinsam und sie wiesen darauf hin, daß Gentechnik in die Schöpfung eklatant eingreift. Sehr geil!

Joar, daß hie und da auf die CSU eingeprügelt wurde, weil sie sich nicht eindeutig gegen Gentechnik positioniert hat, kam noch dazu, aber das hielt sich wirklich in Grenzen. Das Wort „Genhofer“ (gemeint war Seehofer) fiel ein paar Mal :-).

Es wurde auf der Veranstaltung noch erklärt, wozu Gentechnik eigentlich da ist: Der Genmais produziert ein Gift, das Schädlinge direkt abtötet (aber den Menschen nicht schadet, haha!). Heftig dabei ist, daß die Gentechnikfirmen (davon gibts ein paar wenige Weltweit), wie zB Monsanto, sozusagen ein Patent auf dasjeweilige Saatgut erhebt und damit sich eine Monopolstellung im Agrarsektor verschafft.

Im Klartext: Es gibt kurzfristig etwas mehr Ertrag auf Kosten der freien Marktwirtschaft, was ökologisch langfristig passiert weiß niemand. Die Politik von dieser Firma ist, daß sie alles besitzen wollen, was wächst. Das bedeutet eine Wiedereinführung der Leibeigenschaft (natürlich nur finanziell gesehen) und das gefußt auf Patentrechte, bzw. Pflanzen, deren Samen man als Saatgut nicht verwenden kann. Der Bauer muß folglich sein Saatgut immer neu bei der Firma einkaufen und kann kein eigenes nehmen bzw. produzieren.

Es wurde verlangt, daß Lebensmittel dazu hinreichend gekennzeichnet werden, sodaß der Verbraucher beim Einkauf entscheiden kann, was er denn essen will. Und es wurde verlangt, daß die Bevölkerung aufgeklärt wird, was Gentechnik eigentlich bedeutet. „Geldscheine sind auch Wahlscheine“ war dabei echt ein sehr guter Satz :).

Dann gings mit einem sehr lagen Auto- und Bulldogg-Corso über Kitzingen an den Ortsrand von Hohenfeld, wo die Abschlußkundgebung veranstaltet wurde.

Die Veranstalter waren überrascht und zT überwältigt von den vielen Leuten, die gekommen sind. Ich hoffe, daß Deutschland mit Frankreich und Österreich gleichzieht und die Genscheiße in Deutschland verbietet. Herr Gen….äh Seehofer: Auf ihrer Homepage steht, daß Politiker für Menschen und nicht Mensch für Politiker da sind. Welche Menschen meinen Sie damit? Nur die Chefs großer Firmen?

Es gibt auch eine Bildergallerie von BR-Online dazu.

Gottes Reden zur Zeit…

Es ist für mich kein Zufall, was am Sonntag und Montag passiert ist. Sonntag waren wir in der Petrusgemeinde. Dort gings in der Predigt darum, ein „exzellenter“ (=hervorragender) Botschafter für Gott zu sein. Und daß uns das auch ne ganze Menge kosten kann, vorallem an Selbstüberwindung (wenn man zB nen Batzen zu vergeben und loslassen hat). Wir sollen ja „Kohlen auf den Häuptern derer sammeln“, die uns böses getan haben (oderso). Jedenfalls haben wir als Errinnerung so Tütchen mit Kohle drin mitbekommen.

Ich bekomme in letzter Zeit einiges an Positivem Reply, vieles, wo ich sozusagen „Frucht“ aus dem sehe, was ich in den letzten Jahren irgendwo „gesäht“ habe. Und es ist toll. Nein, ich habe keine neuen JF-Gruppen (mit)gegründet und es haben sich auch nicht grad Massen an Menschen bekehrt (jedenfalls nicht daß ich wüßte :-)). „Meine Frucht“ ist vielmehr, daß sich Menschen nicht umgebracht haben und wieder Hoffnung für ihr Leben fassen können. Und das wiederum sehe ich nicht wirklich als meine Frucht an, ich bin dankbar, daß ich das so miterleben darf und kann. Klar hege ich die Hoffnung, daß sie Jesus kennenlernen (wollen/können)! Und ich sage auch klar, daß nur Jesus wirklich weiterhelfen kann, aber hey, welcher Teenie will davon schon was wissen? Wenn sie es wollen, kommen sie schon auf mich zu und haken nach :).

Ich bin dankbar dafür, daß mir verhältnismäßig wenig zugestoßen ist. Dankar für die Leute, die für mich beten. Und ich finde, daß es eben nicht selbstverständlich ist. Eine aus dem Chat sagte mir am nächsten Tag, ohne, daß sie von meinem Unfall was wußte, daß sie geträumt hat, daß ich einen Unfall habe – mit (wenn ich recht rekapituliere) tödlichem Ausgang für mich. Zufall?

Mit meinen Kohlen im Auto fuhr ich also am Montag Leute besuchen. Auf dem Heimweg hatte ich dann den Crash. Zuvor hatte ich noch nen Brief mitbekommen, den ich erst zu Hause lesen sollte. Durch den Crash und die Aufregung hatte ich den schon wieder ganz vergessen. Und wie das mit mir in solchen Situationen so ist, zweifle ich schnell an dem, was ich tue, ich zweifle, ob ich noch richtig liege bei dem, was ich da so treibe und ob sich das irgendwo lohnt, oder nicht.

Dann fiel mir der Brief ein, den ich las und mich sozusagen als „exzellenter Botschafter Gottes“ ausgezeichnet hat. Seltsam, daß Zweifel doch so hartnäckig sind, um doch nicht so schnell zu verschwinden. Trotzdem sehe ich das als Zeichen/Reden Gottes, reingesprochen in eine schlechte Situation.

Danke Jesus.

Das archimedische Prinzip im Straßenverkehr

Gestern war ich bei Katinka. Maxim, ihr Freund, war auch da. Ich blieb dort ein paar Stunden und kaufte danach noch ein. Vollbepackt mit Lebensmitteln fuhr ich also von Burkardroth auf die B286 zu. Ein lila Ford Escord Kombi war vor mir. Nach Archimedes kann ein Körper ja nicht da sein, wo ein anderer ist. Oder anders gesagt: Masse wird verdrängt, wenn eine andere sich auf sie schiebt. Das mag bei Gasen oder Flüssigkeiten, auch in Verbindung mit Feststoffen, reibungslosfunktionieren, aber wenn Feststoff auf Feststoff trifft, dann hat man ein Problem: *RUMMS*, vorallem wenn man mit ca. 10km/h und 1,8 Tonnen jenen lila Escord von hinten „knutscht“.

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Gemeinerweise ist er an der Kreuzung erstmal stehengeblieben, angefahren und sofort wieder kurz stehengeblieben, was ich dann aber nicht mehr wahrgenommen hatte, da ich in dem Moment links nach Verkehr Ausschau hielt. Kurzum: Plastikschaden, und ich werde wohl zum 2. Mal seit 1 1/2 Vollkasko jene in Anspruch nehmen.

Und die Moral von der Geschicht: Uli kann Schrottkübel fahren, aber Autos nicht? 😉

Verzwickt

Nach knapp 4 Jahren MFC spiele ich mit dem Gedanken, auf „den roten Knopf“ zu drücken. Wohlwissend, daß ich Vertrauen zerstöre. Ich will garnicht weiter bzw. genauer darüber tratschen. Vor ein paar Jahren machte ich mir grundsätzlich ein paar Gedanken (Bloggeintrag) zu diesem Thema. Es ist für mich eine schwere Entscheidung, die ich da treffen muß. Nein, keine Bange, es geht nicht um Leben und Tod, vielleicht noch nicht. Ich weiß es nicht.

Man sagte mir, ich soll doch ein Freund und kein Vater sein. Problem ist, daß ich mich als „väterlicher Freund“ sehe.

Heute mit dem bitteren Beigeschmack, zu versagen, egal, was ich tue. Vergib mir.

Radikal Jesus nachfolgen

Das klingt erstmal wie ein alter Hut, abgedroschen und gleichzeitig auch fanatisch, fundamentalistisch und damit auch gefährlich.  Doch was bedeutet es wirklich? Ich meine, wo war Jesus gefährlich? Wem wurde er wirklich gefährlich?

Darin, daß er Menschen freimachte und damit auch frei von Abhängigkeiten, deren Nutznießer natürlich was dagegen hatten – und schließlich auch veranlaßten, das Jesus gekreuzigt wurde.

Am Samstag habe ich von einem alten Freund, Daniel, den ich schon über 12 Jahre kenne, die Lebensgeschichte im Rhönchapter gehört.  Beeindruckend, wie selbstverständlich bei ihm Gebete erhört wurden, auch wenn die „Umstände immer scheiße“ waren :-).  Daniel wurde von Drogen und Süchten frei und hing ziemlich tief drin. Übrigens kann ich nur empfehlen, dich seine Story mal anzuhören.

Zurück zur Radikalität. Es klingt so, als würde sich ein Oberleiter hinstellen und sagen, was „Radikal Jesus nachfolgen“ wirklich 1:1 umgesetzt bedeutet. Und tatsächlich erlebte ich viele Leiter, die versucht haben, genau das in ein Kozept zu pressen (was letztlich entweder voll gegen die Wand oder aber an den angesprochen Leuten vorbeiging). Jesus braucht da kein Konzept und wenn man von seiner Vision spricht, dann ist die für mich ganz klar: Menschen die gute Botschaft klarmachen.

Das geht, gerade heute, weit über das Traktateverteilen hinaus (wovon ich ohnehin wenig halte ;-)). Es bedeutet nicht, daß man dem nächstbesten die Bibel um die Ohren haut und mit der Hölle droht. Klarmachen bedeutet für mich „zeigen“, und wieviel mehr kann man es zeigen, wenn man den Menschen echte Aufmerksamkeit schenkt? Das kostet natürlich mehr, weil man dann eine Beziehung zu diesen Menschen aufbaut, es kostet mehr als nur Zeit, es kostet ein Teil von dir selbst. Wie genau das aussieht, kann ich nicht sagen, das wäre dann ja auch wieder ein Konzept *grins*.

Und man muß sein „hohes Roß“ verlassen, und (übrigens wie Jesus auch!)  zu den Menschen „runtergehen“. Wenn man sich besser/größer vorkommt, geht es ohnehin gegen den Baum. Ich hinterfrage oft meine Motivation, warum ich Menschen auf Jesus anspreche. Und dabei stelle ich selbst oft genug fest, wie stolz ich im/auf meinen Glauben geworden bin und wie lächerlich das eigentlich ist. Als ob ich was dazu könnte oder wirklich beigetragen habe. Ich habe es maximal zugelassen.

Radikal Jesus nachfolgen heißt für mich vorallem, mich immerwieder neu auf „Herz und Nieren“ überprüfen zu lassen und immerwieder neu alles hinlegen. Das gelinkt mir nicht immer, schon garnicht auf Anhieb. Für mich heißt es, alles an Jesus abzugeben, was ich habe, alles loslassen zu können, wohlwissend, daß Jesus zB nicht von mir verlangen würde, daß ich mich von meiner Frau trenne, odersowas (da würde sich Jesus mit dem Wort Gottes widersprechen).

Wenn ich allerdings mein „Glück“ in Dingen suche, von denen ich glaube, daß sie von Gott kommen und eben versuche, diese Dinge festzuhalten, gehe ich von aus, daß er mir diese dann genau wegnehmen wird, wenn ich wirklich Jesus radikal nachfolgen will. Diese Dinge würden ja dann anstatt Jesus meine Lebensmitte werden.

Radikal Jesus nachfolgen heißt allerdings auch, sich auf Dinge zu stellen, von denen ich nicht weiß, ob sie wirklich „funktionieren“. Ihm da also zu vertrauen, ohne vorher überprüft zu haben, ob das dann auch hält/geht.

Kurzum: Für mich bedeutet es, sich allein von Jesus und nicht von Dingen/Menschen abhängig zu machen. Und genau das macht mich schwerer „angreifbar“. Trotzdem habe ich gerne und viel mit Menschen zu tun und bin auch dankbar dafür. Ich iglele mich also nicht ein und mach einen auf Einsiedlermönch, sondern lebe relativ „normal“. Da mich diese Welt dann nur noch schwer beeinflussen kann, ecke ich an, weil ich (oft genug) gegen den Strom schwimme und den Menschen eben nicht als „normal“ erscheine. Bin ich darauf stolz? nein, das nicht (mehr).

Mit meiner Einstellung ecke ich übrigens sowohl in der „Christlichen“ als auch „Nichtchristlichen Welt“ an. Aber hey, was solls, Jesus steht ja hinter mir :-D. Und „der Welt“ bin ich an sich auch nicht wirklich „gefährlich“, ich plane ja keinen Putsch gegen die Regierung odersowas, aber angenommen, plötzlich würden viele Menschen meine Einstellung teilen und für verschiedene Dinge kein Geld mehr ausgeben und sich sozusagen vom Einflußbereich der Medien entziehen, und das fiele auf mich zurück, hätte ich mit Sicherheit ein Problem – Wetten? 😉

Wenn Menschen wirklich frei werden, gibts Knatsch. Zu Jesu Zeiten und heute noch mehr.

Buße

Ich habe von meinem Schwiegervater ein Buch geschenkt bekommen: Von Basilea Schink: Busse – Glückseliges Leben: Die tägliche Umkehr als befreiende Lösung und Quelle beständiger Freude„. Auch wenn ich nicht alles unterschreibe, was Frau Schlink so schreibt und getan hat, und mir der Schreibstil nicht wirklich zusagt (ich finde es ziemlich anstrengend zu lesen), muß ich doch sagen, daß sie in vielen Punkten Recht hat und immense Schwächen an mir aufzeigt. 

Buße habe ich immer mit Machtdemonstration verbunden, so unterbewußt. Also, daß mir jemand sagt, wofür ich Buße tun muß, sonst komm ich in die Hölle (ich war 19 Jahre katholisch.. :-D). Damit verbunden war „Buße“ für mich auch Manipulation. Also, daß ich für etwas Buße tun muß, was ich garnicht getan habe, bzw. was gar kein Fehler meinerseits war und daß man mir versucht hat, etwas einzureden, was denn ein Fehler war.

Das Buch beschreibt eine andere, ja irgendwie liebevollere Sichtweise von „Buße“, vorallem aber, wie notwendig sie ist. Ich merke, daß das in mir einen Prozeß auslöst, der (möglicherweise) notwendig ist. Und ich erreicht dadurch vorallem mehr Freiheit, Herzenshärte löst sich.

Es hilft nicht, dieses Buch zu lesen, sondern wirklich Buße zu tun *grins*

SofX

Sabrina *G*

Hachja, ganz spontan fuhr ich heute morgen nach Bad Bocklet zu Sabrina. Ich wollte mich ja mit ihr mal unter 4 Augen treffen. Sabrina ist 16 Jahre alt und hat eine einmalige Lache, ziemlich geil:

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Naja, wir wußten nicht so recht was wir machen sollten, also fuhren wir ein wenig herum. Tranken irgendwo noch einen Capucchino und als ich sie nach Hause brachte, betete ich noch für sie.

sabrinaulik

Es war ein schöner halber Tag und ich habs genossen, sie mal nicht so „gehetzt“ zu sehen, mal etwas mehr zu plaudern und tiefer gehen zu können.

Schön, daß es dich gibt 🙂

SofX