Warum machen sich Christen oft Probleme selbst…

…anstatt sich der Welt anzunehmen ?

In Tagen wie diesen könnte ich echt nur meine Wut über so manches vermeintliche  „christliche Denken“ rausschreien.

Ich habe einen Kumpel, der wohnt seit einem Jahr in einer Stadt und ging phasenweise, eben unregelmäßig zu einer christlichen Gemeinde. Er fragte, ob er da Mitglied werden dürfte. Es hieß seitens der Leitung, daß er ein Jahr regelmäßig kommen muß, um Mitglied werden zu können. Meine Antwort darauf wäre postwendend „aber ich bin doch schon mit Glied“ gewesen. Ja, ich weiß, dummer Spruch, aber immerwieder gut *hrmpf*.  Wenn ich sowas höre, dann merke ich mehr und mehr, daß unsere nach außen hin total chaotische frühere Gruppe in Darmstadt gegen diese Stocksteifigkeit geradezu paradiesisch war. Benni sagte damals „irgendwie schraubt da jeder an einer anderen Stelle rum, keiner weiß, was der andere macht, aber am Ende paßts doch wieder irgendwie zusammen“ (oderso).  Naja, im Nachhinein weiß mans eben besser 🙂 und die Gruppe ging letztlich an Stocksteifigkeit an Arsch.  Wenn ich dann noch mitkriege, daß bei den steiferen Christen Paare nicht Paare sein „dürfen“, sondern „offiziell nur befreundet“ sind, dann frag ich mich echt, ob Gemeinde nun was ehrliches ist, oder nur ein Kasperltheater.

Während also so steif „Gemeinde gebaut“, nein, eher verwaltet wird, sehe ich andererseits, daß fast eine gesamte Generation salamischeibchenweise geradezu vernichtet wird. Ich meine damit nicht, daß sie „bösen Metal“ hören, oder schwarze Sachen anziehen, sondern, daß viele sich auf einen selbstmörderischen Weg begeben haben, oder bereits am Rande eines Selbstmordes sind. Dazu müßte man freilich hinter die Kulissen gucken und ja, dazu müßte man sich mit diesen Menschen schlichtweg beschäftigen und eben ihre Weltanschauung „aushalten“, bzw. akzeptieren.

Warum machen das so wenige, warum verschanzen sie sich lieber hinter ihren Regeln? Ist es einfacher, die Probleme zu bewältigen, die man ohne Gemeinde garnicht hätte?

Ich glaube, Regeln bringen Sicherheit, so irgendwie. Man kann sich durch mehr oder weniger Einhaltung von Regeln eine Scheinsicherheit vorgaukeln. Sagt Jesus nicht sinngemäß, daß man sich von seinen Sicherheiten lösen soll, um ihm nachfolgen zu können? Sagt Paulus nicht, daß die Einhaltung der Regeln garnichts einbringen?

Ja, manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr…

So, das mußte jetzt doch mal raus.

Aufgabe der Jesus Freaks aus meinem Blickwinkel

Gestern habe ich mit Yolanda telefoniert. Sie war ca. 6 Jahre bei den Jesus Freaks, vielleicht zählt sich sie auch noch irgendwie dazu. Jedoch geht sie momentan in eine Freikirche in Zürich. Ich finds toll, daß Menschen ihren Weg mit Jesus gehen und daß diese Leute dann auch auf ihre Weise die „christliche Welt“ befruchten. In den Augen mancher schaut das „befruchten“ eher nach „beschmutzen“ aus, aber gut, das sind eben theologische Meinungsverschiedenheiten, die es einfach auszufechten gilt, oder man lernt, sich einander so zu akzeptieren und sich „auszuhalten“.

Das ist meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Ding von Jesus Freaks: Unterschiedlichste Theologien beiseite lassen und an einem Strang zu ziehen, wenn es darum geht, Menschen für Jesus (und eben nicht für ihre Theologie!) zu gewinnen.

Ich denke, das hat aber auch zur Folge, daß kaum Gemeinden dabei entstehen können. Also Gemeinden, wie man im allgemeinen Gemeinde versteht. Eben mit einer Art „Satzung“, mit der sich dann alle einverstanden erklären. Je festgelegter und tifgreifender diese Satzung ist, desto klarer ist sie, desto mehr Zusammenhalt bekommt man, aber desto weniger machen dann mit. So meine Beobachtung 🙂

Ergo denke ich, daß es uneffektiv ist, solche Gemeinden zu gründen. Es geht ja nicht um Satzungen, es geht um Jesus. Es geht darum, daß Menschen die Liebe Gottes begreifen, um dann ihren Weg mit Jesus zu gehen. Ich denke, daß es eine maßgebliche Aufgabe der JF ist, Menschen zu Jesus zu führen und sie dann auch wieder „loszulassen“. Ich finde es nicht schlimm, wenn Leute nach einer Zeit die JF verlassen, um dann in eine strukturiertere Gemeinde zu gehen.

Folglich können die JF so nur „kleinere Brötchen“ backen. Das fängt beim Geld an, weil viele einfach keines haben, bzw. damit nicht umgehen können (behaupte ich mal). Folglich können JF-Gruppen nicht so agieren bzw. große Sprünge machen. Das wäre freilich besser, wenn es mehr Disziplin bei den JF gäbe, daß man zB seinen Zehnten zahlt, etc. pp. Aber ich denke heute, daß man, falls dies und das nicht funktioniert, man das voll auf die Gruppe zurückfallen lassen muß.  Da bin ich heute konsequenter als noch vor 4 Jahren. Dasselbe gilt nicht nur fürs Geld, sondern auch fürs „Einbringen“. Bringt sich keiner ein, so passiert auch kaum was und die Gruppe fängt an, vor sich hinzudümpeln oder auseinanderzufallen oder bestenfalls sich zu verändern. Ich habe alle drei Dinge schon miterlebt :).

Dasselbe setzt sich „führungstechnisch“ auch „nach oben“ fort. Da ist, denke, ich, jeder gefragt, gerade jetzt nach/im Konzilprozeß. Ich krieg so hie und da mit, daß einiges, was JFI gemacht hatte, auf die Regionen (sprich erstmal Regioleiter) übertragen werden soll. Wenn dem so ist, müßte auch auch geschultert werden. Wenn das dort nicht geschultert werden kann (weil grad kein Regioleiter mehr da ist zB), sind in meinen Augen die (Leiter der) Gemeinden/Gruppen gefragt und damit letztlich jeder einzelne. Jesus Freaks sind eben keine (ruhige) Freikirche, in der man schön ruhig „konsumieren“ kann, du bist gefragt und hör auf dich hinter irgendwelchen Pseudoinkompetenzen („eeh, ich kann des doch net!“) zu verstecken. Oft sind wir an „der Front“, und dort ist es nunmal nicht immer lustig, sondern oft ernst. Auf dem Willowfreak (ich glaube) 2006 sagte mal einer, daß ein Missionar, versuchte, Jugendarbeit in Europa, speziell in Deutschland zu machen. Mission unter Jugendlichen. Das war ihm zu hart, so hart, daß er seine Aktivitäten lieber in ein islamisches Land verlegt hat, das war ihm dort nicht so stressig.  Ich will damit sagen, daß es nicht selten hart ist, was Jesus Freaks tun, daß wir als JF Gebet unbedingt brauchen. Wenn du dich als JF zu „unfähig“ fühlst, irgendwas zu tun, dann bete und hey, dein Vater im Himmel hört das dann auch.

Ich denke immer weniger, daß man verhindern kann, daß Gruppen sterben, vielleicht sollte man klarmachen, daß es ok ist, wenn die eine oder andere Gruppe verschwindet? Ist das so schlimm? Die Frage ist doch: Was hat die Gruppe während ihrer Existenz bewirkt? Was wurde gesäht?

Die 2 Kichererbsen

Am 31.10.2004 war bei den Jesus Freaks Darmstadt Gottesdienst. Die Woche danach hatte ich Urlaub. Ich fuhr nach dem Gottesdienst auf eine Halloweenparty irgendwo hinter Iphofen. Ich wurde damals von den JF-DA gesegnet und hatte Gebetsrückhalt, den ich sehr gut gebrauchen konnte.

2005 „übernahmen“ das Beten, wenn es um die „Ostfront“ ging, im wesentlichen Doro und Jessi (der Link geht bei mir irgendwie nicht?). Die beiden kann man bei gutem Gehör wahrscheinlich 2km gegen den Wind hören, weil sie so viel und laut kichern :-). Daher „Kichererbsen“. Jedenfalls wars über Monate sehr schön, daß die beiden da für mich da waren, beteten viel und es hat sich in der Zeit auch ne ganze Menge getan.

Doro & Jessi

Nach und nach schlichen sich aber Probleme ein, darüber will ich nicht weiter reden. Aber ich freue mich, daß sie letzte Woche aufm MOG-Camp vieles erlebt haben, und wieder neu vom Hl. Geist inspiriert wurden. Ich wollte nur nochmal sagen, daß ich mich total darüber freue und ich hoffe, euer Lachen wird am Samstag quer durch Haard erschallen *grins* (da feiert der Fish nämlich seinen Geburtstag).

Ich wollte an der Stelle einfach mal danke an euch 2 sagen und euch anfeuern, daß ihr da weitergeht, wo ihr letzte Woche neu angeknüpft habt. *smile*

SofX

Glaube und Toleranz

Die letzten Tage „flammte“ mal wieder eine Diskussion über Maria auf. Maria, Mutter Jesu, die eben in der kath. Kirche einen in meinen Augen viel zu hohen Stellenwert hat. Trotzdem will ich der 16jährigen Katholiken ihren christlichen Glauben absprechen. Also ich wills nichtmal versuchen ;-). Es steht mir nicht zu, darüber zu urteilen.

Sie kam recht geflasht von Medjugorje zurück. Dort erscheint Maria anscheinend immermal und deren Botschaften brachten sie zu Jesus Christus. Das verwirrt mich, weil ich einerseits glaube, daß diese Marienerscheinungen allenfalls dämonisch sind, aber andererseits glaube ich auch, daß Dämonen keine Menschen zu Jesus führen.

Sie erzählte mir, daß sie vom Hl. Geist sehr berührt wurde undso. Und ihre Aussagen zum Thema Glauben sind echt gut, sieht man davon ab, daß sie Maria in meinen Augen als zu wichtig ansieht. Kurzum: Ich blix net.
Wenn ich auf solche scheinbar unlösbaren Ungereimtheiten stoße, dann warte ich ab, schau mir das lange (skeptisch) an, warte vielleicht sogar auf den Haken an der Sache. Ich kann ungereimtheiten aushalten und sage, daß ich zB im Punkt Marien“verehrung“ anderer Meinung bin, daß ich keine Maria brauch(t)e, die mich zu Jesus geführt hat, ja, daß mir der Kult um Maria im Wege stand.

Trotzdem würd ich mich freuen, wenn dieses Mädchen im Glauben weiter wächst und vorangeht. Sie hat Jesus in meinen Augen zweifellos aufgenommen. Und nein, ich habe nicht vor, sie aus ihrer Kirche zu drängen, dennoch muß sie sich mein Meinung gefallenlassen *grins*

Ich bin katholisch aufgewachsen und für mich sind einige Auslegungen der kath. Kirche total zuwider. Und bisher lernte ich auch nur katholische Christen kennen, die vielen Auslegungen der Kirche  widersprechen und nicht einfach so im Glauben annehmen. Bin ich zu arrogant, wenn ich sage „möglich, daß das Mädchen da noch einiges an Hinterfragungen, Prüfen, Ablehnen durchmachen muß“ (weil ich es selbst auch tat) ?

Ich denke, daß gerade wir katholischverletzen Christen lernen müssen, mit Katholiken friedlich umzugehen. Aber es gibt dabei auch Grenzen, nämlich da, wo meine Freiheit im Glauben angetastet wird, bzw. wo es versucht wird.

Das Evangelium in 8 Worte zusammengefaßt *g*

Ich habe zum Geburtstag ein „Andachtsheftchen“ bekommen, und wenn ich meine Sitzung zu Hause halte, dann les ich darin. Es ist von Bill Wilson. Ich kannte den Namen bis dahin nicht. Aber er schrieb über einen anderen Prediger, der das Evangelium in 8 Worte zusammengefaßt hat. Die 8 Worte sind eine Botschaft von Gott an dich (mich) und lauten:

Ich liebe dich. Stell dich nicht so an.

Ich mußte lachen und aus meinem Blickwinkel dem einfach nur beipflichten ;)… Auch wenn ich mich manchmal (doch noch) anstelle dabei *hihi*.

sofx

Feunde, Bekannte und Glauben

Derzeit erlebe ich sau häufig, daß Menschen vom Glauben wegkommen, wobei ich nicht weiß, bzw. urteilen kann (und will!), ob sie jetzt „abgefallen“ sind, oder nicht. Es macht mich traurig. Früher fragte ich mich, ob mein Einsatz nicht „ausgereicht“ hat, heute weiß ich garnicht, was ich dazu denken soll. Es tut mir weh, aber nicht, weil ich sie vielleicht „keine Christen“ mehr sind, sondern, weil ich auch sehe, daß sie zunehmend im Unfrieden mit sich und ihrer Umwelt sind (nicht immer, aber häufig!) und darunter Leiden. Ich weiß auch nicht, ob das so viel mit Glauben zu tun hat, aber ich denke schon, daß vieles damit zusammenhängt, wobei ich da nicht unbedingt von mir ausgehen sollte..

Zum anderen kommen auch viele zum Glauben, wachsen darin und es ist schön zu sehen, wie es da „vorwärts“ geht, wenn auch mit Rückschlägen.

Ich frage mich, woran das liegt, ob man das  überhaupt an etwas festmachen kann, daß einerseits Menschen Gott finden und ihren Frieden mit ihm haben, und daß es andererseits nicht zu „funktionieren“ scheint.
Vielleicht befinde ich mich da auch als Christ/Mensch/“Apostel“ in einer entsprechend „seltsamen“ Position?

Konzil der JF-Region Hessen

Das letzte Wochenende hatten wir ein Konzil, also eine Art Familienzusammenkunft, in dem wir über die Eigenschaften, Charakteristik, etc. pp. der JF-Bewegung gesprochen haben.

Ich erwartete ehrlichgesagt ein Aufeinandertreffen von vielen Meinungen mit dem Ergebnis, kein Ergebnis erzielt zu haben. Aber ich wurde eines besseren belehrt, Gott sei Dank.

Was wir festhielten war nichts, wo ich etwas dagegen hätte. Es wurden die Punkte des „6-Punkte-Plans“ hinterfragt und interessant war, daß wohl niemand etwas gegen eine Streichung des einen oder anderen Punktes hatte (dann sind wir eben nicht „schrill und laut“, bzw. es ist nicht so wichtig ;-)).

Es war eine sehr schöne, ruhige Atmosphäre und ich habe das Gefühl, daß das Konzil richtig und wichtig ist, und auch, daß wir in Hessen da ein gutes Stück weitergekommen sind.

sofx

Jesus Freaks als Camp?

Vielleicht vor 3 Jahren, ich glaube, ich war noch Leiter der JF-DA, hatte ich ein Gespräch über ICQ mit Jojo. Irgendwie blieb mir das bis heute in Errinerung, auch durch die Geschehnisse der letzten Zeit und meine Schlüsse, die ich daraus zog. Wir hattens im Gespräch von den Freaks, wie es weitergeht, wie Gemeinde gebaut wird, etc. pp. Ich hoffe, ich geb das halbwegs richtig wieder.
Er stellte sich damals die Jesus Freaks als Camp vor. Eben keine feste Gemeinde, jeder darf/kann mithelfen, tuts auch irgendwie. Blicke ich zurück, muß ich sagen, daß er wirklich Recht hatte. Jeder hat irgendwo „rumgeschraubt“ und es funktionierte auch – aber eben so irgendwie, für mich als Leiter nicht zufriedenstellend.

Was ist dabei überhaupt „zufriedenstellend“? Ich denke, man sollte da den Anspruch ablegen, irgendwann mal zufriedenstellend seine eigenen Vorstellungen von „Gemeinde“ durchzusetzen. Irgendwie kommt es mir so vor als würde da ein Wald von eigenen Vorstellungen die Sicht auf das Wesentliche zuwuchern.

Die letzten Tage habe ich mich innerlich auch von so vielem loslösen müssen. Von vielem, von dem ich glaubte, daß Gott mir da ne Aufgabe gegeben hat. Derartige Aussagen sind dann gefährlich, wenn man blindlinks für diese kämpft – ohne Rücksicht auf Verluste. Doch wenn Gott eine Aufgabe gibt, dann kämpft er auch darum. Und dann gibts auch keine Verluste. Ich mußte mich nur innerlich „trennen“, so, als hätte ich etwas Licht in das wildwuchernde Dickicht meiner eigenen Vorstellungen geschlagen, um das wesentliche besser im Blick haben zu können. Es tat zuerst weh, war dann aber befreiend.

Zurück zu den Jesus Freaks. Ich denke, jeder Christ hat so seine eigene Vorstellung von (seiner) Gemeinde, sein Ideal quasi. Aber das wird wohl nie in Erfüllung gehen. In Darmstadt wurde versucht, etwas stabiles zu „bauen“, etwas, was auf Jahre hinaus durchgeplant werden sollte. Man versuchte etwas stabiles mit meist „instabilen“ Menschen zu formen. Das ging einfach in die Hose.
Vielmehr sollte man sich doch auf den Weg begeben, selbst stabiler zu werden. Und dazu erscheint mir das Modell „Camp“ am besten. Ein Camp „steigt“ und „fällt“ mit seinen Leuten. Man hat die Chance, weiterzukommen, man kann sich einbringen, aber man muß es nicht. Es kann im Prinzip jeder kommen und es gibt keine theologisch begrenzenden Mauern. Aber im Zentrum steht Jesus – idealerweise ;-). Und es liegt an den Camp-Leuten, ob man ihn auch erkennt, oder nicht. So trägt jeder Verantwortung, ob er sie wahrnimmt, oder nicht.

Naja, das ging mir so durch den Kopf, und das wollte ich mal posten 🙂

sofx

Kein Stillstand an der „Ostfront“ ;-)

Nach den letzten Wochen scheinbaren Stillstands habe ich den Eindruck, daß es doch an einigen Punkten vorwärts geht. Ein Mädchen, das ich aus dem Gothic-Chat kenne, kommt schon seit Wochen zu den JF-BRK und erzählte mir, daß sie gerade „anfängt, zu glauben“. Irgendwie toll, wenn sie plötzlich bei einer Freundin meinen/ihren Glauben „verteidigt“ und meint, daß beten durchaus hilft. Nunja, diese Freundin klagt seit Anfang Dezember über Kopfschmerzen und kein Arzt konnte ihr helfen, sie war wohl schon von Pontius zu Pilatus gelaufen… ich sagte, daß ich mal für sie bete, wenn wir und das nächste Mal sehen. So geschehen am Sonntag. Es war in Bad Kissingen, es war warm und direkt an der Saale, also, mehr oder weniger Kurgastrennbahn bzw. Flaniermeile. Auch wenn es ihr peinlich war, fand sie es toll und sie sagte mir später, daß ich ihr Kraft geben würde (dazu im nächsten Post). Gestern sagte sie, daß sie keine Kopfschmerzen mehr hat. Ich sagte, daß sie ja selbst beten kann, falls sie wiederkommen sollten *grins*.

Freaks war am Freitag auch sehr geil. Es ging um „Gerechtigkeit“ *smile* und daß wir ja einen Ausweis mit uns rumtragen, auf dem „gerecht gemacht“ steht. Die Atmosphäre war schön und es war ungewöhnlich lange.

Und am Samstag bin ich zum ersten Mal seit Jahren mal wieder auf einem Regiotreff 😉