Urlaub :D

Juhu! Endlich sind wir im Urlaub. Dazu schippern wir mit unserem Eigenheim auf  2 1/2 Rädern durch die Republik und sind in Saarburg auf einem 5-Sterne-Campingplatz angekommen, der fast ausschließlich von Holländern bevölkert ist. Wir sind sogar ohne ADAC dort angekommen.

Da ich die Anleitung zum Aufbau des Vorzeltes vergessen hatte, standen wir erst sehr belämmert vor den vielen Stangen und dem Überwurf. Da ringsum Holländer waren, bekamen wir von einem Nachbarn fachkundige Hilfe. Nach ca. 30 Minuten stand das Zelt – ob es richtig so aufgebaut wurde, werden wir erst erfahren, wenn wir wieder zu Hause sind.

Weil ich mir keinen Urlaub ohne ADAC vorstellen kann, hab ich aus Versehen (ehrlich!) den Autoschlüssel in den abgeschlossenen Passat meiner Schwiegereltern eingesperrt. Der ADAC kam und hat fachkundig binnen gefühlten 3 Minuten den Passat aufgemacht bekommen. Wer das mal live gesehen hat, der findet es lächerlich, sein Auto überhaupt noch abzuschließen. Das ganze ging ohne Schäden am Auto über die Bühne. Der Mann sagte mir, daß er im Schnitt 2 Autos am Tag aufmachen muß 🙂

Die Hitze macht mir irgendwie zu schaffen und ich stehe oft neben mir. Ich hoffe, es geht jetzt damit wieder aufwärts. Immerhin funnktioniert der Kühlschrank einwandfrei.

Wir fuhren die folgenden Tage mit den Rädern im Saartal umher bzw. hingen im Campingplatzschwimmbad ab. Wir waren auch mal an der Mosel, in Luxemburg und Metz, haben ein paar leckere Dinge aus Frankreich mitgebracht.

Nach einer Woche Landal in Saarburg gings weiter. An den Laacher See, der auf der ADAC-Karte als „Geheimtip“ gehandelt wird. Der einzige Campingplatz dort ist ziemlich deutsch: Strenge, enge Regeln, man wird beim Anmelden aufgerufen, es wird einem eine Parzelle zugewiesen, in die auch unser Wohnwagen mit seinen stolzen 6,08m Gesamtlänge reinpaßt. Man wird überhäuft mit Regeln, Verbotsschildern und zum duschen gibts für 50ct/3min Duschchips. Beim Spülen gibts Warmwasser nur auf Knopfdruck. Wir machten uns über den Platz einfach nur lustig.

Da wir genau gegenüber vom Klo einquartiert wurden, hatte Salome allerhand Leute zum flirten. Sie spielte viel mit der Eingangstüre und watschelte im Eingangsbereich hin und her. Im klaren See hatte sie ihren Spaß. Das Wasser war warm und das Wetter heiß bis zum letzten Tag, an dem wir vorsorglich unser Vorzelt schonmal einlegten.

Da fuhren wir nochmal schnell nach Köln, fuhren „Bimmelbahn“ und am nächsten Tag gings bei Regenschauern nach Hause. 😀

Quo vadis, kath. Kirche?

Gerade habe ich einen Artikel in der „Zeit“ gelesen, in dem es um ettliche Kirchenaustritte im Bistum Ausgurg geht. Ich finde, daß die Zeit jetzt nicht so reißerisch ist wie zB der Spiegel, oderso, aber kann sein, daß ich mich da irre. Jedenfalls beleuchtet der Artikel den Zustand der Gläubigen in der Kirche. Ob sie nun sog. „Namenschristen“ oder „entschiedene Christen“ sind, will ich hier nicht beurteilen. Darum geht es gerade auch garnicht.

Mir fällt eine erhebliche Arroganz seitens der kath. Führungsriege auf, die nicht versteht, daß zB einige bislang aktive Gemeindemitglieder austreten oder am Austreten sind. Wo liegt das Kernproblem? Ich denke, an der Echtheit, an der Autentizität der Kirche bzw. derer, die sie als, ich sag mal Leiter (re)präsentieren.

Als ich ein Kind war, war in meinem Kopf der Pfarrer etwas ganz besonderes, man hatte Ehrfurcht vor ihm und man hätte im Traum nicht daran gedacht, daß ein Pfarrer erheblichen Mist bauen kann. Einen Bischof habe ich live nur an meiner Firmung gesehen. Dort schaute er ständig auf seine Uhr.

Schon als Kind hatte ich einen tiefen Zwiespalt zwischen dem, was ich in der Bibel im Religionsunterricht las und dem, was ich in er Kirche erlebte, gehabt. Ich kann mich noch sehr genau erinnern, daß wir im Religionsunterricht in der 3. Klasse folgende Bibelstelle gelesen hatten: „Er aber sprach zu ihnen: Wie fein hat von euch Heuchlern Jesaja geweissagt, wie geschrieben steht (Jesaja 29,13): »Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“ (Mk 7,6) und ich dachte dazu nur, daß mein Eindruck ist, daß doch genau das während des Gottesdienstes ablief. Als Kind saß man vorne und war damit im Blickfang der Leute. Und mein Eindruck war, daß die Leute mehr darauf aufpaßten, daß die Kinder „brav“ sind als auf den Gottesdienst an sich. Doch dann dachte ich, daß mein Eindruck wahrscheinlich falsch ist. Als ich später Ministrant wurde, erlebte ich die Kirche hinter den Kulissen. Es war schockierend für mich, zu sehen, wieviel Wert auf Show statt Echtheit gelegt wurde.

Der Pfarrer stand immer über allem, abgesehen von dem Streich einiger Ministranten, den Meißwein zu trinken und das ausgetrunkene mit Wasser zu aufzufüllen. Aber ein Pfarrer war irgendwo unantastbar, niemand wagte es, einen Pfarrer zu kritisieren. Gott sei Dank ist das heute anders. Und genau das ist das Problem der kath. Kirche heute: Die Unantastbarkeit der Geistlichen bröselt dahin, sie werden als „normale Menschen“ eingestuft. Genau das gefällt wiederum einigen „Hardlinern“ nicht, die sachliche Kritik seitens ihrer „Schäfchen“ bissig mit Floskeln à la „du bist antikatholisch“ oder gar „du bist antichristlich“ beantworten (das steht nicht im Artikel, das weiß ich aus anderer Quelle, die ich hier jetzt nicht nennen möchte ;)).

Pfarrer, die sich korrekt benehmen, haben dahingehend auch nichts zu befürchten, ich schätze mal auch, daß eben diese Pfarrer genau dort ein Umdenken eher begrüßen als ablehnen.

Den Gläubigen, die mit ihrer Kirche hadern, haben jedoch eine harte Entscheidung zu treffen: Bleibe ich oder gehe ich? Ich in 1993 gegangen und habe es nie bereut. Zum einen, weil ich innerhalb der Kirche nie echten Anschluß fand, zum anderen, weil die Dorfgemeinde, in der ich war, meinen (kindlichen) Glauben beinahe völlig gekillt hätte.

Als konfessionsloser Gläubiger fühle ich mich wohl, ich habe Anschluß zu Christen. Und mal ehrlich: Wer braucht schon eine Konfession? 😀

Wichtiger ist doch da eine (Orts)Gemeinde oder zumindest Anschluß zu Christen.

Facebook-Orakel

Seit ein paar Wochen bin ich auch bei Facebook. Es ist schon schön, welche Leute man da aus der Vergangenheit dort „trifft“. Es gibt dort auch viele Spiele, die mir schlichtweg zu anstrengend sind, zu spielen, anstrengend finde ich allerdings auch, wenn einer aus der Freundesliste mal wieder bei Farmville eine Hundeknochen ausgegraben hat, was mir dann sofort mitgeteilt wird. Interessiert mich das? NEIN. Aber darum gehts mir nicht wirklich.

Viele, ob gläubig oder nicht, befragen diverse „Orakel“, vornehmlich eine „Glücksnuß“, was sie denn so erwartet. Oder was sie brauchen. Oder was ihnen in den nächsten Tagen so passiert. Ich verstehe nicht, wozu man das macht. Langeweile?

Vielleicht kann mir das mal jemand erklären :).

Als Christ würd ich da schon aus Prinzip die Finger von lassen, auch wenn ich einigen da zu engstirnig bin.

Nachruf

Derzeit sind wir autolos. Warum? Weil bei 165000km der Turbolader unseres Tourans beschlossen hat, seinen Geist aufzugeben. Aber dies tat er nicht auf der Aufpuff- sondern auf der Einsaugseite, sodaß Metallspähne überall im Motor sind. Gut. Seisdrum. Es war der Gipfel einer Kette von Reperaturen, die das Faß zum überlaufen brachten.Übrigens ist es keine Seltenheit, daß der Turbolader bei diesem Wagen ab 150000km seinen Geist aufgibt.

Meinen Glauben an VW habe ich jedenfalls verloren, und ich frage mich ernsthaft, wie man es fertigbringen kann, soviel Nonsens zusammenzuschräubeln.

Lieber Staat,…

..gestern habe ich mir 1300l Pflanzenöl gekauft. Ich hätte dich ganz locker bescheißen können, und aus meinem Gerechtigkeitsempfinden wäre es sogar richtig gewesen. Ich habe die 18ct/l Kraftstoffsteuer bezahlt und meinen Sprit auch als Sprit und nicht als Schmier- oder Futteröl eingekauft.
Ich habe lange hin- und herüberlegt und bin zum Entschluß gekommen, daß ich es mir leisten kann, die paar Kröten an dich zu zahlen, schließlich brauchst du ja das Geld, um Bänker Banken bzw. den Euro zu stabilisieren. Außerdem mußt du ja eine ganze Menge neuer Schilder kaufen. Schnell vergißt man dabei, daß die Kraftstoffsteuer auf Pflanzenöl ja garnicht so viel Geld einbringt. Die dient ja nur dazu, damit deine Lobbyisten, also, die von den armen, ehemals rotgrüngebeutelten Energiekonzernen ihren Sinn behalten, oderso.

Weißt du, lieber Staat, bevor ich meine Hände mit Steuerhinterziehung schmutzig mache, zahle ich die Steuern einfach. Ich habe es nicht nötig, dich zu bescheißen. Ich fühle mich aber (gerade) energiepolitisch von dir beschissen.

Den Lobbyisten sage ich aber: Mein Geld kriegt ihr trotzdem nicht, obwohl ihr der Poltik Dampf gemacht habt, der Marktwirtschaft im Energiesektor ein Ende zu machen.

Aghet und die Türken

Die Tage habe ich einen Dokumentarfilm über den Genozid an den Armeniern 1915-1916 gesehen. Eindrücklich wurden dabei zahlreiche Zeitzeugenberichte, meistens von Westeuropäern und Amerikanern, von Schauspielern vorgebracht. Gestern wurde auf Phoenix der Film wiederholt, mit anschließender Diskussionsrunde, in der u.a. der Vorsitzender des Zentralrats der Armenier und der Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland diskutieren sollten.

Heraus kam dabei nicht viel, vorallem die Türkischen Gäste brachten eine erbärmliche Vorstellung. Zunächst warfen sie den Machern des Films „Propaganda“ gegen die Türken vor, dann sagten sie, daß es garnicht die Türken waren, weil zu der Zeit es noch gar keine Türkei gab. Sie räumten zwar ein, daß das, was geschah, schlimm war, aber sie wollten es nicht „Völkermord“ nennen, diesen Umstand von einer „unabhängigen Kommission“ prüfen lassen. Das wäre in etwa so als hätten die Deutschen nach 1945 genau das gefordert, obwohl die Fakten doch auf dem Tisch lagen.

Ich konnte diese bizarre „Diskussionsrunde“ nur mit einem Kopfschütteln nach dem andern verfolgen. Ich dachte am Ende nur „Liebe Türken, die ihr in Deutschland lebt,  es ist passiert, wenn ihr das leugnet und es euch nicht paßt, daß wir der Meinung sind, dann geht doch einfach heim.“

Zu sehen ist der Film in 10 Teilen bei youtube.

Mein Eindruck von Wirtschaft und Finanzen

Ich hatte mal während meines Grundstudiums BWL. Das fand ich so furchtbar, weil unverständlich, daß ich nach 2 Wochen nich mehr hingegangen bin, dafür aber einen Tag vor der Prüfung mit einer Freundin 8 Stunden lang gelernt habe. Zum Glück war die Prüfung nur ein Witz, weil die meisten Fragen durch „multiple joice“ zu beantworten war. Ich las mir die Fragen durch, überlegte nach meinem Empfinden die logischen Antworten und kreuzte  genau das Gegenteil an. Ergebnis: Ich bekam eine 3. Immerhin. Ich will damit sagen: Ich scheine von dem ganzen Zeug nichts kapiert zu haben.

Doch wenn ich mal logisch nachdenke, schaut es für mich doch folgendermaßen aus:

1) Es gibt nur endlich viel Geld. Geld vermehrt sich nicht einfach so, es sei denn es wird mehr Geld gedruckt, aber damit verliert es unterm Strich um das Mehrgedruckte wieder an Wert.

2) Jeder, der Geld verdient, muß dafür etwas leisten. Ein Fabrikarbeiter produziert etwas und bekommt dafür Geld, ein Bänker tut eine Dienstleistung und bekommt dafür Geld.

3) Damit der ganze Wirtschaftsapparat funktioniert, braucht man viele Dienstleister, die das Verwalten. Also sind eigentlich die Bänker für den Rest da.

4) Geld bedeutet Macht. Das sieht man an Korruption, aber auch daran, daß viele Banken ungeniert nach der Krise so weitermachen wie vorher – und sich das offensichtlich leisten können.

Ich habe den Eindruck, daß der ganze Klimbim des Finanzsektors mittlerweile sehr undurchsichtig geworden ist. Mein Nachbar ist Bänker (kein Bankster :D), er erzählte mir von einem Computer (der stand glaube ich nicht in seiner Bank), dem man mit bestimmten Algorythmen gefüttert hat und so bestimmte Zertifikate ge- und verkauft hat. Vor der Krise „verdiente“ dieser Computer richtig Geld. Also allein durch Spekulation. Für mich schaut es so aus als würde der Computer nur Geld aus dem Pool abzapfen, in dem viele Menschen, die wirklich Geld verdienen, eingezahlt haben (mal ganz vereinfacht für dumme Ingenieure wie mich gesagt :)). In der Finanzkrise hat er dann freilich Verluste gemacht. Aber wirklich dafür etwas geleistet hat er meiner Meinung nach nicht.

Viele Finanzangebote von Banken sind in einem undurchsichtigen Banksterchinesisch beschrieben, und nicht selten so verklausuliert, daß man als Kunde keine Ahnung hat. Viele lassen sich den Schrott leider doch andrehen. Ja, sicher, „selbst Schuld“, kann man da sagen.

Banken machen heute oft wieder Gewinn, die sie dann an ihre (meist hochpositionierten) Angestellten auszahlen, während viele Sparer sich (wahrscheinlich oft zurecht) betrogen fühlen. Dabei sind doch die Sparer irrwitzigerweise diejenigen, die das System unterstütz(t)en.

Logisch (und rein theoretisch!) gesehen müßte man weltweit den Finanzsektor auf das wesentliche zurückfahren: Nämlich auf die grundlegenden Aufgaben, nämlich der Verwaltung von Geld. Gewinne von Banken sollten (zu einem großen Teil) an die Sparer ausgezahlt werden, denn es ist doch eigentlich deren Geld, das arbeitet (zumindest sagt das so manche Werbung).

Freilich ist das Utopie, denn man bekommt sicher nicht die Finanzmafia weltweit unter einem Hut, und schon garnicht, wenn es um deren Demontage geht. Aber eines ist doch klar: Geld=Macht und Macht=Geld. Man sollte also sehr genau nachschauen, wo man sein Geld anlegt, und welche Dinge dahinterstecken. Natürlich bekommt man für Finanzprodukte mehr Prozente, die letztlich mit dem Geld funktionierende Firmen aufkaufen, splitten und mit hohen Gewinnen auf kurze Zeit wieder verkaufen, mit dem Ergebnis, daß Menschen ihren Job verlieren. Also, daß ein zB Konsortium zielstrebig einen Betrieb mit einer Entwicklungsabteilung aufkauft, die (nur kostende) Entwicklungsabteilung absplittet und dichtmacht, während der Produktionsteil „gewinnbringend“ weiterverkauft wird. Solche Methoden gehören verboten, das ist eine widerliche Heuschreckenmentalität, die dahintersteckt. Aber mit Sicherheit wird das, was dahintersteckt, in einem solchen Banksterchinesisch geschrieben, daß man es als Normalverbraucher nicht mehr wahrnimmt. Leider fallen viele Kunden sabbernd auf die dicken Prozentzahlen herein. Trotzdem sollte man da nachbohren, wie diese dicken Prozente zustandekommen. Denn von nix kommt nix.

Naja das sind nur ein paar lose Gedanken eines finanz- und wirtschaftsblinden Ingenieurs, der sich diese Welt mit Logik zu erschließen versucht O:-).

Machs gut, Miele G560, danke für die 29 Jahre treuen Dienst.

Gestern wollte ich unsere Spülmaschine anschmeißen, doch die Tiptronic versagte ihren Dienst. Sie konnte nur noch das Programm 7 – „Teller wärmen“ aufrufen.

Ich suchte bei der Elektronik noch noch einer etwaigen kalten Lötstelle oder einen anderen sichtbaren Defekt, fand aber nichts. Also hat anscheinend ein elektronisches Bauteil seinen Dienst quittiert, nach ca. 29 Jahren, 4 Wohnungen (davon eine 4-Mann-WG), fuhr ich sie zu ihrer letzten Ruhestätte, dem Wertstoffhof.
Heute habe ich – natürlich wieder eine Miele – für 210€ bei Azur geholt.

Blöd, daß ich verrafft habe, die alte zu knipsen. Nuju, immerhin haben wir jetzt an der Stelle auch einen Aquastop.

Diascanner läuft unter Linux ;)

Soderla. Ich habe den alten Epson Filmscan 200 von meinem Vater abgerippt (der hat jetzt ein Highendgerät). Und weil Epson und sane den Scanner nicht oder unzureichend unterstützt, habe ich mir Vuescan gekauft (für die Windows-Besserwisser: Es gibt für das Gerät auch keinen XP-Treiber mehr).

Da meine alten Dias meistens dick sind, haperts etwas mit der Schärfe, popelt man das Dia raus, klappts aber ganz gut.

Das Bild entstand vor einem Jesus Freaks Gottesdienst auf dem Christival 1996 in Dresden. Und nein, dieses Dia habe ich nicht rausgepopelt 😉