Wieder ein Erdbeben

Es war das 4. seit Ende März. Im März dachte ich noch „Uih, Ausnahme“, nun kam es binnen 7 Monaten zu drei weiteren Erdstößen. Alle südlich von Darmstadt. Ich habe mal alle 4 zusammengestellt.

Erdbeben_2014-03-30

Erdbeben_2014-05-17

Erdbeben_2014-08-25

Erdbeben_2014-10-29

 

Erstmal fällt auf, daß alle Epizentren manuell eingetragen bzw. nachgebessert wurden. Inwieweit das normal ist, weiß ich nicht. Das Beben vom 25.08.2014 wurde im GFZ nicht aufgeführt, wahrscheinlich war es dazu zu schwach, daher eine alternative Quelle.

Zusammengefaßt schaut das auf einer Karte dann so aus:

 

erdbeben2014

Die Auslegung eines (Pumpspeicher)Kraftwerks

Ich habe gerade einen Artikel gelesen und mich dezent amüsiert. Man muß sich da schon ernsthaft fragen, ob diejenigen, die darüber entscheiden, überhaupt einen Hauch Ahnung haben von dem, was sie da verzapfen. Gut…

Früher hatte man fast nur sog. Grundlastkraftwerke. Die konnte man nicht so einfach und schnell hoch- und runterfahren, und überhaupt schlecht regeln. Das sind Atom- und Kohlekraftwerke. Da wird Wasser heißgemacht, verdampft und den Dampf dann durch ne Turbine gejagt, die Turbine treibt einen Generator an => habemus Strom!

Nun hat man Verbraucher, die eben keine Grundlast darstellen, weil deren Stromverbrauch stark fluktuiert. Mit der Fluktuation entstehen sog. „Verbraucherspitzen“.Stark vereinfacht: Steigt der Stromverbrauch bzw. -Bedarf über das Angebot, wirds dunkel (Stromausfall).

Daher wurden die Grundlastkraftwerke den Verbrauchsspitzen angepaßt, oder anders gesagt: Sie haben eine hohe Überkapazität, die abseits der Spitzen ungenutzt „verpufft“. Das ist ebenfalls stark vereinfacht.

Eine Lösung sind u.a. Pumpspeicherkraftwerke. Bei den Kraftwerken geht es um 2 Dinge: Die Kapazität (=Arbeit in diesem Fall) und die maximale Leistung (=Arbeit durch Zeit!). Die Leistung hängt von der Größe der Turbine bzw. Pumpe ab, die Kapazität von der Pumphöhe und der maximalen Wassermenge, die man hochpumpen und runterlaufen lassen kann. Die Idee ist einfach, Wasser hochzupumpen, wenn der erforderliche Strom dazu gerade zur Verügung steht und wenn die Stromspitzen da sind, wird rückwärts das Wasser herunterlaufen gelassen. Es ist quasi ein Riesengroßer Akku.

Da die max. Gesamtleistung aller möglichen Pumpspeicher in Bayern auf ca. 11000MW beziffert wird, und ein Atomkraftwerk mit 1250MW angenommen wird, bedeudet das nichts weiter als daß eben diese Pumpspeicher 11000/1250=8,8, also knapp 9 Atomkraftwerke ersetzen können. Allerdings nur 6 Stunden lang (66000MWh/11000MW=6h). Danach müssen sie wieder „aufgeladen“ werden, wozu sie allerdings bei einem 24h-Tag noch 18h Zeit hätten, 18h, in denen man jenen ungenutzten Strom zB aus Windkraft nutzen könnte.

Meine Güte, so schwer ist das doch nun echt nicht! *Haareraufundamüsier* 😉

GPG / PGP – Wie geht das?

GPG bzw. PGP dient dazu, E-Mails zu verschlüsseln. Das finde ich insofern wichtig, weil alles Mails unverschüsselt übermittelt werden. Naja, vielleicht nicht alle, aber die meisten.
Nur leider muß bei dieser Art Verschlüsselung beide Seiten (Sender und Empfänger) mitspielen. Wenn man sich das einrichtet, bekommt man einen öffentlichen und einen privaten Schlüssel, wobei letzterer noch passwortgeschützt ist.
Der öffentliche Schlüssel wirkt dabei so wie ein Schloß, das auch ohne Schlüssel einrastet. Wenn ich also eine E-Mail an A schicke, brauche ich den öffentlichen Schlüssel von A, um meine E-Mail verschlüsseln zu können. Den öffentlichen Schlüssel kann man entweder per E-Mail versenden oder an einen Schlüsselserver hochladen. Soviel zum Grundsätzlichen.
Softwaremäßig benutze ich Icedove, was im Grunde ein Thunderbird ist. Dazu passend gibt es das Addon Enigmail. Enigmail ist dabei ein graphisches GPG/PGP-Frontend. Unter Debian gibt es Enigmail als Paket (armhf-user: das passende Enigmail-Paket für Icedove 24 gibts unter Raspbian und wird leider nicht von normalen Debian-Quellen bedient).
Hat man Enigmail installiert, findet man in der oberen Leiste ein „OpenPGP“. Klickt man darauf, kann man zum Punkt „Schlüssel verwalten“ kommen. Dort kann man sich ein (neues) Schlüsselpaar erzeugen und ggf. auch den eigenen öffentlichen Schlüssel auf einem Server hochladen.
Schreibt man nun eine E-Mail, hat man in diesem Fenster ebenfalls ein OpenPGP-Menüpunkt, bei dem man anklicken kann, ob diese E-Mail verschlüsselt oder unterschrieben werden soll.
Genauere Anleitungen findet man in diesem Tutorial.

Der „Bus“ bzw. Pritschenwagen meines Schwagers..

Zum Holzmachen habe mir den „Bus“ von meinem Schwager ausgeliehen. Der hat ihn zwecks Hausbau vor 1 Jahr für 1000€ gekauft. Es ist ein VW T4 mit einem Dieselmotor aus der guten alten Zeit (Typ „AAZ“), ein Diesel, der noch wie ein Diesel klingt und nicht dieses fauchen eines Direkteinspriters hat. Sympathisch! Allerdings ist er eben schon alt und hat so seine Macken….
Ich setzte mich rein. Fast ungewohnt kam mir die Dieselgedenkminute vor („Rudolf, wir danken dir!“). Das Lämpchen vermeldete baim ausgehen, daß es theoratisch ausreichend vorgeglüht hat. Dann drehte ich nochmal rum. Glühkerze 1,2 und 4 meldeten: „kaputt“, Kollegin von Nr. 3 sagte „ich geh noch!“ und der Motor, nein äh Zylinder legte los. Es ruckelte, Zylinder Nr. 3 knurbelte die anderen an. Da meldete sich der Auspuff: „*HUST!*“ – Unverbrannter Diesel nebelte hinter mir alles ein, ich hielt die Drehzahl und höre den Motor nageln. „So geht Diesel“, dachte ich und träumte von einem richtigen Auto. Dann trat ich die weiche Kupplung und schaltete in den Rückwärtsgang. „Hau die Gänge nicht so rein!“, motzte es vom Getriebe und ich fuhr langsam rückwärts um zu wenden.
Dann gings weiter. Beim Einschlagen meldeten sich beide Antriebswellengelenke: „Wir sind angeschlagen, aber wir halten durch *gnaggnaggnagg*“ ! Gleichzeitig quietschte es irgendwo von der Karosserie her. „Etwas was quietscht, ist noch nicht ab“, dachte ich und grinste selig.
Der Diesel nagelte inzwischen schön und wurde nur vom ab und zu aufheulenden Turbo gestört. 75PS aus 1,9l.
Dann auf die Autobahn. 110km/h bei 3600U/min. Schööööön. Ich bemerkte, daß der Motor bergauf an seine Grenzen stieß und fand einen Zigarillo im Handschuhfach. Toll! 😀
Dann luden wir Werkzeug ein. Motorsäge, Spaltkeile, diverse Äxte. Zu dritt fuhren wir in den Wald. Führerhaus voll! Es war schon fast eine Kunst, so zu schalten, aber den 5. Gang konnte ich eh vergessen, zu steil.
Den „Bus“ luden wir nur ein mal voll (knapp 2 Ster Holz), ließ sich damit aber prima händeln (es ging ja auch weitgehend bergab).
Gegen 14Uhr waren wir fertig und ich konnte wieder nach Hause drööööhnen.:)
Als ich den Bus zurückbrachte, meldete sich der Wasserwächter: „Achtung Achtung! (Zu?)wenig Kühlwasser“ *rotesLämpchenblinkblinkblink*, was mich dann doch nervös machte, aber da ich gerade eh zum Schrauber fuhr, fuhr ich vorsichtiger. Der Schrauber stellte fest, daß wenig, fast zuwenig Wasser drin ist, aber ich kann (noch) fahren, kein Problem. Das meldete ich meinem Schwager weiter.

Toleranz? ;-)

Ich lese ab und zu Artikel vom Chef von Mozilla. Er ist gegen die Homo-Ehe und spendet Geld an eine Organisation, die ein Verbot der Homo-Ehe politisch durchsetzen will. Das kann man machen, muß man aber nicht; ich persönlich halte es so, grundsätzlich die Homo-Ehe zu legalisieren, sage aber auch klar dazu, daß ich dieses Beziehungskonstrukt für Murx halte.
Jetzt wird dieser Mann dazu gedrängt, wegen seiner politischen Einstellung zurückzutreten. Warum? Kann man den nicht einfach in Ruhe lassen?
Ich halte diejenigen, die gegen ihn vorgehen für mindestens genauso intolerant wie ihn selbst.

Puzzlestücke zur Lage in der Ukraine

Irgendwie ist die „Berichterstattung“ aus der Ukraine der Bezeichnung nicht wirklich wert, so denke ich jedenfalls über vieles, was uns so „berichtet“ wird, obwohl sicherlich auch wahres über die einschlägigen Informationskanäle gesendet wurde. Was wahr, was übertrieben, überzeichnet und gelogen ist, weiß man jedoch nicht, die Grenzen scheinen da sehr schwer auszumachen zu sein.
Ich will dabei garnicht so weit ausholen, was ich könnte, zB, daß die Krim erst 1954 der Ukraine zugeteilt wurde. Es gab in Kiew einen Aufstand und die Regierung Janukowitsch wurde gestürzt, worüber Putin bestürzt war. Soweit sind sich alle erstmal einig.
Dann tauchten sog. prorussische Milizen auf, gleichzeitig provoziert das russische Militär auf der Krim. Gut, das kann man machen, muß man aber nicht. Ich frage mich erstmal, woher diese prorussischen Milizen kommen. Die können sich ja nicht so einfach materialisiert haben, schon garnicht mit der Bewaffnung, die sie mitbrachten. Der Verdacht liegt nahe, daß es eigentlich russisches Militär ist, was nun auch hie und da gemutmaßt wird und was laut OSZE nun auch wahr ist.
Der Bevölkerung der Krim scheinen diese Milizen jedoch keine Angst einzujagen, sie reagierten, auch laut westlichen Berichterstattungen, weitgehend gelassen. Ob das außerhalb der Städte auch so ist, weiß man natürlich nicht.
Die Krim wurde mit dem Einrücken der Milizen defakto russisch, die Krimregierung wurde ab- und eine neue eingesetzt. Putin behauptet, er hätte damit nichts zu tun und die mehrheit der Krimbevölkerung wäre ohnehin für die Abspaltung der Ukraine. Das kann man so sehen, muß man aber nicht. Es gibt ja nun dieses Referndum, in dem die Krim offiziell von der eigenen Bevölkerung an Russland angeschlossen werden soll. Putin und die neue Krimregierung beharren darauf, dafür eine breite Mehrheit zu haben.
Wenn dem so ist – wieso wurden dann OSZE-Beobachter mit Warnschüssen davon abgehalten, auf die Krim zu gehen? Was spräche gegen eine Überprüfung? Und was hätten die sog. Milizen davon?
Trage ich diese 3 Fakten zusammen, komme ich zum Schluß, daß 1) die Milizen in Wirklichkeit russisches Militär ist, 2) daß Putin und die neue Krim-Regierung in Wirklichkeit vor einer echten (freien) Abstimmung haben und 3) dieses Referendum ganz einfach dazu führen muß, daß die Krim russisch wird.
Aber vielleicht habe ich ja etwas gravierendes übersehen. Es ist schwer, da auch nur halbwegs durchzublicken. Es kommt auch nicht von ungefähr, daß Peter Scholl-Latour sagt: „Wir leben in einer Zeit der Massenverblödung“.

Cubietruck

odroidx Odroid-X / Samsung Eynos4: 4 Kerne ARM v7, 1,4GHz, 1GB RAM

Nachdem mein Odroide immer mehr und öfter rumgezickt hat (ich finde, der Linux-Support für das Teil ist dürftig..), kaufte ich mir ein Cubieboard 3 oder „Cubietruck“. Im Wesentlichen läuft ein Cubian darauf, was letztlich ein Debian mit speziell für das Board zugeschnittene Treibersoftware ist.

cubietruck2 Cubietruck: 2 Kerne, ARM v7, 1GHz, 2GB RAM

Die Anleitung dazu ist in meinen Augen relativ einfach, man muß eine Micro-SD-Karte mit dem Cubian-Image flashen, in den Cubietruck reinstecken und das Ding starten – Der Rest ging von alleine, beim Erststart erweiterte das Cubian automatisch die Root-Partition auf die Größe der SD-Karte. Andererseits merke ich auch, daß der Cubietruck – natürlich – weniger Rumms hat als der Odroide. Dafür hat der Cubietruck eine SATA-Schnittstelle, sodaß sich die Daten nicht alle über einen USB2.0-Bus quälen müssen, wie beim Odroiden.
cubietruck1

Der erste Eindruck ist gut, ich kann vorallem wegen der besseren Grafik-Chip-Unterstützung das Spielzeug auch als Desktop (Email, Browsen,…) benutzen, vornehmlich läuft er jedoch als kleiner Server.

Ein Vorschlag, Frau Merkel

Sehr geehrte Kanzlerin

Sie haben sich im Wahlkampf 2013 dafür plädiert, daß Europa Google, Microsoft und Apple, also us-amerikanischen Internetkonzernen, etwas entgegenzusetzen hat. Sie haben offenbar übersehen, daß Europa das schon längst dem ganzen etwas entgegensetzt: Linux, das ein Schwede zwar für die ganze Welt und nicht allein für Europa initiiert hat, aber dennoch aus Europa kommt. Weiterhin sprachen Sie sich im Koalitionsvertrag für „offene Standarts“ aus. Wenn ich Sie ernstnehme, hieße das doch nichts anderes, daß Deutschland (Verwaltung) auf Linux und damit offene Standarts, Systeme und letztlich Software (Open- oder LibreOffice) umsteigt. Daß man damit auch noch Geld einspart (keine Lizenzgebühren an us-amerikanische Internetkonzerne mehr) beweist die Stadt München.
Ihr Smartphone wurde abgehört, wenn ich Sie ernsnehme, müßten Sie ein Smartphone aus Finnland (Jolla) benutzen, denn es ist 1) aus Europa und 2) benutzt es offene Standarts und ist 3) nicht an Google, Microsoft oder Apple angebunden.
Für mich haben Sie nun die Wahl: Ich nehme Sie beim Wort, oder ich nehme Sie nicht ernst.

Mit freundlichen Grüßen

Ulrich Popp

Kgr. Bayern….

So ähnlich wie in der Bananenrepublik Hessen werden auch im Kgr. Bayern Leute aus dem Verkehr gezogen, die Steuerflüchtlinge anzeigen wollen. Angeblich hätte auch Griechenland keine Finanzprobleme, würden alle ihre Steuern da bezahlen – so bezahlen die weniger Betuchten in Griechenland die reicheren.
Wenn der Trend weiterhin dahin geht, daß Leute mit Vitamin B ihr Schwarzgeld wegschaffen können, haben wir möglicherweise auch immer mehr griechische Verhältnisse.
Hier ein bayerischer Fall von Steuerhinterziehung und einem Mann, der das anzeigte:

Von Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit und Demokratie keine Spur: Wer nicht spurt, wird weggesperrt.

PC heute -> Computer morgen…

Die Entwicklung auf dem PC-Markt sehe ich mit einem lachenden und einem weinendem Auge. Lachend, weil ich sehe, daß M$ und Intel nicht mehr das über Jahrzehnte andauernde „Wintel-Imperium“ aufrecht erhalten können und sowohl für Soft- als auch Hardware endlich mal echte Konkurrenz einkehrt. Mir kam es lange Zeit so vor als würde Intel ständig neue Prozessoren entwickeln, bis der Absatz gesättigt war. Traf das ein, schien es mir als hätte Intel bei Micro$oft angerufen und nach nem neuen Bremsensatz (=neue Windows-Version bzw. Servicepacks) für die neue Hardware gebeten, was M$ dann auch brav gemacht hatte. Ich profitierte sogar davon, weil ich die lahmen Gurken von anderen noch für meine Zwecke, geschenkt, gut verwenden konnte. Ich hatte zB bis Anfang 2003 noch einen 486DX4/133 als Server (und mein alter Cyrrix 486DX33 lief bis.. keine Ahnung 2007 oders so bei meinem Onkel als Router *g*) im Einsatz *g* und mein PC zu Hause ist mindestens 10 Jahre alt (Pentium 4 / 2,5GHz / 1GB RAM). Meine Schwester kotzt immer ab, wenn sie davor sitzt und irgend ein Flash-Spiel zocken möchte, was garnicht mehr rund laufen kann, weil der NVIDIA-Treiber (3D) nicht mehr für den aktuellen Kernel unterstützt wird.
Doch der klassische PC ist am sterben, auch wenn dies vermutlich noch bis zum Ende noch lange dauern wird, neue Hardware kommt auf, Touchscreens auf immer kleineren Raum, die immer weniger Energiehunger und damit immer längere Akkulaufzeit haben. Mit den neuen Tablets setzt sich Android und iOS durch – und die Cloud. Man speichert seine Daten nicht mehr lokal auf dem Rechner, den man in der Hand hält (oder vor dem man sitzt), nein, man schiebt sie via Internet auf eine Festplatte, die sonstwo in einem Serverraum rumsteht und an die man nicht mehr herankommt. Man schiebt also seine (sensiblen) Daten an Firmen, die vielleicht hoch und heilig Datenschutz versprechen, aber…. wer sagt, daß sie das auch halten? Damit bin ich beim weinenden Auge. Sicher, klar, es ist praktisch, alles in die Wolke zu schieben, doch was ist, wenn sie abregnet, vielleicht an Stellen, an der man das garnicht will (etwa bei diversen Geheimdiensten) ? Aber naja, es ist ja sooo bequem, nicht wahr? Es wird einfach bequem gemacht.
Man muß das einfach wissen und im Hinterkopf behalten. Ich gehe den anderen Weg und kaufe mir lieber alle 3 Jahre eine neue Festplatte und schiebe da meine Daten drauf, die alte Platte behalte ich als Backup. Das ganze muß natürlich stromsparsam laufen, momentan hängt sie an meiner Fritz!Box (Freetz -> NFS-Server :)), ob das so sicher ist, weiß ich allerdings auch nicht, wahrscheinlich aber sicherer als seine Daten in eine Wolke verdunsten zu lassen.