Soderla. Ich habe den alten Epson Filmscan 200 von meinem Vater abgerippt (der hat jetzt ein Highendgerät). Und weil Epson und sane den Scanner nicht oder unzureichend unterstützt, habe ich mir Vuescan gekauft (für die Windows-Besserwisser: Es gibt für das Gerät auch keinen XP-Treiber mehr).
Da meine alten Dias meistens dick sind, haperts etwas mit der Schärfe, popelt man das Dia raus, klappts aber ganz gut.
Das Bild entstand vor einem Jesus Freaks Gottesdienst auf dem Christival 1996 in Dresden. Und nein, dieses Dia habe ich nicht rausgepopelt 😉
Wir haben nach 2 1/2 Jahren mal wieder Juli(ane) in Leipzig besucht. Es war schön, mal wieder in der „alten Heimat“ gewesen zu sein, und zu sehen, wieviel sich in den letzten Jahren verändert hat.Wir haben auch Claudia, Theresas ehemalige WG-Genossin, getroffen.
Wie die letzten Jahre kamen wir bei Julis Eltern im Haus unter, was sehr schön und trotz Kleinkind unkompliziert war.
Wir genossen die ersten warmen Sonnenstrahlen nach dem Winter und selbst Juli genoss zuvor und danach den Regen, weil es eben kein Schnee war.
Juli hat sich, finde ich, kaum verändert, außer, daß sie jetzt keine Studentin mehr ist 😉 (aber noch so aussieht :D). Sie hat uns versprochen, uns demnächst mal zu besuchen. Ich freu mich drauf *g*.
Den letzten Tag waren wir noch schnell am „Cosi“ (Cospudener See), im Süden von Leipzig.
Auf dem Weg dorthin wurden wir freundlich von einem Lieferwagenfahrer darauf hingewiesen, daß wir vorne rechts einen Platten haben. Der nächste Reifenhändler war direkt neben dem Parkplatz, wo wir sowieso parken wollten, und der Reifen konnte sogar repariert werden. Juli nannte es „Luxuspanne“, weil es im Grunde garnicht aufgehalten hat. Die Reperatur kostete gut 20€ ;-), incl. Montage und Wuchten.
Nach Langendorf (zu meinen Eltern) brauchten wir dann auch nur 2 1/2 Stunden (B2/A38/A9/A4/A71/B286/B287).Pöl Ahoj! 🙂
Ich bin ja im Grunde ein Freund von Ökologie, nur manchmal erscheint mir das mit der Logik darin etwas dahin, oder, kurzum: Ich denke, manchmal wird auch oft dabei übertrieben. Meine Schwippschwägerin arbeitet in der Regierung von Unterfranken und muß sich mit so manchen unsinnigen „Argumenten“ herumschlagen. Bei ihren Schilderungen bekommt man den Eindruck, daß ein Tier mehr Wert hat als ein Mensch.
Ich habe schon etwas Wehmut, wenn ich daran denke, daß Chrissy Darmstadt verläßt. Wir kennen uns mittlerweile über 8 Jahre, und haben zusammen so einiges durchgestanden. Vom ersten Leitungsteam der JF-DA, über die vielen Wirren, dies bei uns gab, und leider auch Differenzen zwischen uns.
JF-DA-Freitzeit, Bad Brückenau, Dezember 2001
Sie rief mich die Tage an und erzählte mir beim Räumen ihres WG-Zimmers, daß sie noch alte Protokolle unserer ersten Leitungsteamssitzungen gefunden hat. Irgendwie waren wir (JF-DA), gerade am Anfang, eine lustige Truppe, und wir versuchten, die Gruppe so weit wie möglich in unseren Entscheidungen einzubeziehen.
Seeheim-Jugenheim, Mai 2002
Schon nach 9 Monaten verließ sie das Leitungsteam, aus verschiedenen Gründen. Ich fand es damals sehr schade und mußte so ohne sie weitermachen. Klar blieben wir befreundet, bzw. unsere Freundschaft wurde ab da intentsiv(er).
Doch irgendwie hatten wir dann Streit und wir gingen zunehmend unsere eigenen Wege, hielten jedoch Kontakt. Immerhin gingen wir noch nach dem Crash der JF-DA in einen Hauskreis. Wir waren sogar mal zusammen im Urlaub und Chrissy erwies sich als gute Campingbusrennfahrerin 😉
Polen, August 2006
Mit dem Hauskreis ging es oft auch mal an einen See zum Grillen, manchmal taten wir das auch an einer Sandgrube.
Wolfskehlen, April 2007
Sie bekam einen Job als Drogenberaterin in Frankfurt. Den Begriff „Drogenberaterin“ definierte Chrissy jedoch phasenweise anders als man üblicherweise denkt 😉 *Scherz* 😉
Chrissy wird erstmal nördlich von Schwerin eine erlebnispädagogische Schulung haben und sich danach wieder einen Job suchen, vorzugsweise in Berlin.
Chrissy, halt die Ohren steif und erschrecke nicht, wenn irgendwelche alten Männer behaupten, daß man vom Rauchen eine große Nase kriegt 😉
Tjaja. Ich habs gewußt, die FDP wirft ihre angeblichen Bürgerrechtsbestrebungen fast willenlos über Bord. Denn auch aus dem Wirtschaftsministerium (FDP-geführt) kommt Elena.
Was das ist und was man damit alles anstellen kann? Hier eine recht kurze und knappe Beschreibung von Monitor:
[Media=15]
Für mich eine riesen Sauerei, die sofort abgestellt gehört, oder ich rede nicht mehr davon, daß wir ein „freies Land“ sind. Die Freiheit des Volkes geht anscheinend den Politkern zu weit, deswegen muß es mehr kontrolliert, also, an die Leine genommen werden.
Vor einem guten Jahr habe ich ja über das alle Jahre wieder über uns hereinbrechende Lied abgekotzt. Dieses Jahr konnte ich mich Dank Webradio diesem Horror entziehen. Danke, ERF!
Doch es gab zu Weihnachten 2009 ein wirklich treffendes, schönes Lied von „Blockflöte des Todes„.
Tjo, nach fast 13 Jahren kündige ich meine Mitgliedschaft bei SWIN. Damit ändert sich auch nach dieser Zeit meine Email-Adresse (nein, die werde ich hier nicht herausposaunen ;-)). Wir haben seit neuestem eine eigene Domain, samt (virtuellem) Server.
Es war zu Beginn meiner WG-Zeit (West), also, 2000, als ich in den WGs anfing, alte PCs als kleine Server einzusetzen. Spitzenweise liefen 3 dieser Server. Der wohl zäheste Server war ein 486DX33 mit 24MB RAM und einer brachialen 261MB-Platte, der bis 2006 mit Debian slink (2.1) und Kernel 2.2.23 als Router in Betrieb war. Das war genau die Kiste, die erstmals (und über 3 Jahre lang) meine darmstädter WG ans DSL klemmte. 2000 gab es ja noch keine Hardwarerouter, bzw. waren sie zu der Zeit, meine ich, unbezahlbar.
Mit meinem gemieteten Server und einer geschenkten Fritzbox ist nun auch mein letzter Server, meine SUN Blade 100, abgeschaltet.