Ich hatte ja über die Schwangerschaftsberatungsstelle geschrieben, die in Berlin geschlossen werden soll.
Nun bekam ich eine E-Mail vom Betreiber, in der steht, daß die Deligierten der Berliner SPD einstimmig dafür gestimmt haben, daß diese Beratungsstelle geschlossen werden soll.
Die 17200 Unterschriften gegen einen solchen Antrag blieben ungehört, unreflektiert wurde da aus meiner Sicht einfach für ein paar, sorry, Größstädterlinksidioten und deren lebensfeindlichen, faschistoiden Ansichten, gestimmt.
Da gibt es Menschen, die helfen sollen, die sich allein aus Spenden finanzieren. Hinter welchem Ofen muß ich denn vorgekrochen sein, um genau so etwas zu torpedieren und es zu vernichten versuchen? Nur, weil sie anderer Ansichten im Punkt Abtreibung (=lebensfeindlich) sind? Das, liebe Leute, und ganz genau das, ist Faschismus!
Wer für so etwas stimmt, und dazu noch einstimmig, gehört nicht in ein Parlament, sondern soll von mir aus in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Aber da ist ja die SPD ohnehin schon auf einen guten Weg.
Ein Gedanke zu „SPD in Berlin: Von mir aus macht APO!“