Musik/Kultur in freien christlichen Gemeinden

Ich bin als ehem. Katholik sozusagen „Quereinsteiger“ in der freien Christlichen „Szene“ geworden. Und dann war ich erstmal bei den Jesus Freaks, deren Lieder bzw. Lobpreis bis heute einfach gut finde. Es ist eben nicht so „geweichspülert“, sondern teilweise etwas kantig oder „rotzig“, wenn man so will ;-).
Innerhalb der Jesus Freaks gab es jedoch ettliche Bands, die auch Lobpreis machten (Ohja, sogar auf Deusch!), deren Lieder allerdings kaum bis überhaupt nicht über die Jesus-Freaks-Grenzen hinausgingen. Ich frage mich warum das so ist.
Ich bin froh, daß meine Gemeinde da grundsätzlich offen für alles ist, also, ich stoße da keinesfalls auf Gegenwehr, wenn ich das mal anspreche, ein paar Mal habe ich (zwar nicht Sonntags) mal was gespielt.
Auch bei christlichen Medien, wie zB dem ERF scheint das kein Thema zu sein und ich frage mich, woran das liegt.
Ich hatte 2010 mal einen schönen rotzigen JF-Ohrwurm gepostet, seit 2004 gibts alte JF-Lobpreislieder aus Darmstadt.

3 Gedanken zu „Musik/Kultur in freien christlichen Gemeinden“

    1. Ja, das stimmt schon, aber ein Schlager (Lobpreis, wie er im Gemeinden gespielt wird, bei dem mitgesungen wird, ist ja musikalisch gesehen fast immer ein Schlager), mit einer Transistorkippstufe untermauert („Tekkno“ ;-))), ist immernoch ein Schlager. *g*

  1. Nunja. Es gibt auch ne Menge nicht-Mainstream-Lobpreis-Techno. Das ist nicht unbedingt der Punkt.
    Den aber zwischen irgendwelchem pseudo-christlichen Zeug aus Youtube (oder anderswoher) zu fischen, ist nicht immer ganz so einfach.
    Vielleicht mix ich mir einfach mal selbst was 😉 Wenn da nicht immer das leidige Thema mit der Zeit wäre…

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