Mein Vorschlag zur Lösung des Flüchtlingsproblems

Ich habe mir gerade, weil ich „kinderkrank zu Hause“ bin, „Die Anstalt“ vom Dienstag angeschaut. Es ging dabei um das Flüchtlingsproblem an den Grenzen der EU – und damit eben auch an unseren Grenzen. Es wurde verglichen, wieviele Flüchtlinge „wir Deutschen“ pro 1000 Einwohner so aufnehmen und eben auch, daß das Problem seit den Bürgerkriegen im Nahen Osten und Nordafrika grassiert. Die Politik reagierte stets ablehnend, „Mare Nostrum“ wurde eingestellt, weil es keiner in Europa mehr bezahlen wollte, dafür wird ziemlich exakt für dasselbe Geld ein eurokratischer Unfug veranstaltet. Mit anderen Worten: Dieser Unsinn ist der EU wichtiger als die Rettung von Menschenleben! Ich finde das widerwärtig und unter aller Kanone.

Eine Lösung wäre, mehr Flüchtlinge hereinzulassen und bei uns unterzubringen. Angeblich waren zu Zeiten des Jugoslawienkrieges etwa doppelt so viele Flüchtlinge bei uns als gegenwärtig. Ich sehe jedoch im Hereinlassen eine ganz große Gefahr: Islamismus, den es so bei den Flüchtlingen aus Jugoslawien nicht oder viel weniger gab. Wenn der IS Anschläge auch in Deutschland verüben will, dann hätte er es leicht, indem er „Flüchtlinge“ ins Land schickt, die sich gezielt in die Luft sprengen. Wahrscheinlich kriegt er diese Leute jedoch so oder so ins Land geschleust, es kostet nur mehr Geld (Schleuser) und Geld scheint der IS mehr als genug zu haben – zumindest seine Geldgeber aus Saudi-Arabien.

Ich bin dafür, Flüchtlinge aufzunehmen, man sollte ihnen grundsätzlich das Recht auf Aufenthalt genehmigen, aber es sollte mit Pflichten verbunden sein: Grundsätzlich die Akzeptanz unseres Grundgesetzes mit Unterschrift. Wer sich darüber willentlich und wissentlich hinwegsetzt, muß konsequenterweise wieder ausgewiesen werden. Es kann nicht sein, daß Salafisten auf Christen in unseren Heimen (die Quelle ist zwar Springerpresse, aber scheint mir doch eher nüchtern zu sein) einprügeln! Wenn ein Flüchtling, der über 18 Jahre alt  ist, so etwas tut, dann gehört er zeitnah ausgewiesen und dafür müßten wahrscheinlich neue Gesetze verabschiedet werden. Die sind aber in unserem Volk wahrscheinlich unpopulär und werden schnell als „rechtsextrem“ dargestellt. In Wirklichkeit sind es jedoch die Grenzen, die wir mit aller Konsequenz ziehen müßten, nicht um die ganze EU herum.

Die Politik versteckt sich zu lange hinter winkeladvokatischen Gesetzeszügen wie der „Drittstaatenlösung“ und es ist ganz klar, daß die EU und damit wir alle dafür verantwortlich sind, wenn einerseits Waffen von „uns“ geliefert werden und andererseits „wir“ die daraus entstehenden Flüchtlinge im Mittelmeer ersaufen lassen. Ich denke, die meisten wollen nur eines: Leben, und ich bin mir sicher, daß die meisten von den Flüchtlingen sich auch vernünftig benehmen wollen. Wenn darunter einzelne Krawallbrüder sind, dann müssen sie eben wieder rausgeschmissen werden, wofür man eine schnellere Justitz bräuchte – was auch hieße: Mehr Geld für die zuständigen Gerichte.

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