„Wer sagt, sich selbst gefunden zu haben, ist in Wirklichkeit nur zu faul, weiterzusuchen.“
– „…oder es ist zu schwierig, das anzunehmen, was man bereits gefunden hat.“
*Nichtkommentier* *grins*
„Wer sagt, sich selbst gefunden zu haben, ist in Wirklichkeit nur zu faul, weiterzusuchen.“
– „…oder es ist zu schwierig, das anzunehmen, was man bereits gefunden hat.“
*Nichtkommentier* *grins*
fragte mich mein Chef gestern. Der Grund: Meine Haare sind geerntet und bei Wella :-). Bild folgt.
SofX
Ich bin heute von Darmstadt nach Bad Brückenau geradelt. Und das mit meinem 13 (?) Jahre alten Peugeot Country original 21, aber jetzt nur noch 15Gangrad 🙂
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Beschilderung der Radwege zwischen Darmstadt und Hanau schwenkte ich dann auf Bundesstraßen über und erreichte nach ca. 90km (davon 10km Irrfahrt) Salmünster, um von da aus über den Spessart zu gondeln.
Nach insgesamt 130-140km und knapp 8h Fahrt kam ich dann in BRK an 😀
*woohoo*
Mein Arbeitskollege Diego aus Spanien ist seit einer guten Woche Vater. Er flog sozusagen (wie immer….) „just in time“ nach Spanien, um bei der Geburt dabeizusein. Jetzt kämpft er mit den Behörden, damit er Babyurlaub bekommt.
Die Kleine heißt Silke, und der stolze Vater mußte sie trotz all dem Streß noch bei Youtube reinsetzen:
Wie ich schon in ein paar vergangenen Posts hab durchleuchten lassen, finde ich Windows (aus folgenden Gründen) Scheiße:
1) Es ist überaus resourcenfressend (Windowsmensch-Antwort: „Deine Hardware ist zu alt“)
2) Es passieren dort unvorhergesehene Dinge (Windowsmensch-Antwort: „Das hab ich so noch nie gesehen“)
3) Wenn man den PC (Mainboard) wechselt, muß man es neu aufsetzen.
4) Das Machtmonopol seitens M$ ist einfach gegeben und dem unterwirft man sich.
5) Nervige Probleme mit Viren (Windowsmensch-Antwort: „Unter Linux gibts auch Viren“, meine Antwort: „Ich hatte in 12 Jahren Linuxbenutzung noch keine“).
Wer also Windows stur benutzen will, kann über diese Fakten nicht hinwegsehen und muß sich den Konsequenzen stellen. Und wer zu bequem für einen Umstieg ist, soll die Suppe doch bitte selbst auslöffeln. So. *Sturstell*
…habe ich einen Text von John Mulinde aus dem Jahr 2000 vorgelesen und wir haben darüber diskutiert. Zugegeben ist das schon beim ersten Lesen starker Tobak und ich würde jetzt auch nicht alles unterschreiben, was da so steht. Also ich traue da der Bibel auch mehr als den Aussagen eines Ex-Satanisten. Und ich lese den Text als Text eines Afrikaners, den ein „aufgeklärter“ Europäer sowieso kaum in den Schädel bekommt. Aber vieles in diesem Text kann ich nachvollziehen und habe ich (gerade als Leiter) so erlebt. Ich kann nicht so ganz in Worte fassen, warum ich das so fühle/denke/sage. Ich sage mal platt, daß Gott durch seinen Hl. Geist gerade in meiner Zeit als Leiter sehr oft zu mir gesprochen hat – und es stimmte immer.
Die Diskussion verlief dann sehr europäisch *g* und ich empfand, daß vieles versucht wurde, mit „wissenschaftlichen“ Möglichkeiten zu erklären. Aber letztlich ist das eine oder das andere Glaubenssache. Und da habe ich mich nunmal schon 1995 entschieden (und lebe ganz gut damit ;-)).
Ich habe gemerkt, daß ich zumindest in dem Punkt Marcy, urspr. aus Nigeria und im Hauskreis dabei, recht nahe bin und eben nicht (erneut) versuche, meinen Glauben bzw. derartige Texte mit Psychologie etc. pp. zu hinterfragen. Mir ist aufgefallen, wie sehr Glaube eben auch Entscheidungssache ist, gerade, damit er „Frucht“ bringt. Dabei ist es scheinbar erstmal egal, woran man glaubt, aber die Frucht aus Jesus ist eine andere als die Frucht aus Satan. Und letztlich gibt es meiner Meinung nach kein dazwischen, keine Grauzone, auch wenn ich die Grenze sicherlich nicht immer kenne.
Daß in der (geistlichen) Welt ein Krieg tobt, davon bin ich überzeugt. Nur finde ich schade, daß viele Christen genau da einen auf „Peace“ machen und das ignorieren (weils eben einfacher und bequemer ist?). Und nein, es geht nicht um Leistung(sbeten), es geht darum, daß man sich das als Christ immermal wieder in Errinnerung ruft.
Gestern kam ich nach Hause, Theresa meinte, wir könnten ja noch schnell nach Griesheim fahren, ne Küche von ihrer Kollegin anschauen, die eben ausgemustert werden sollte. Wir brauchen für unsere neue Wohnung und damit neue Küche ein paar Hängegschränke und wollten mal sehen, ob sie dazu einigermaßen passen.
Weil die Gewitter wieder zu verschwinden schienen, fuhren wir mit dem Rad dorthin, wir brauchten 45min für eine Fahrt. Gut. Nach ein paar Sekunden haben wir die Küche angschaut und fuhren ziemlich schnell wieder heim, weil es wieder zu donnern begann.
Auf halber Strecke tröpfelte es, während ich schneller wurde, wurde Theresa (von mir gefühlt) langsamer. Das gipfelte darin, daß Theresa dann einen Platten bekam, nachdem sie durch ein paar Scherben gefahren ist, die irgendwelche Idioten auf einer noch nicht freigegebenen Neubaustrecke zerdeppert haben. Ich dachte, ich hätte noch einen Ersatzschlauch dabei. Aber weit gefehlt: Das einzige, was ich in, nein an der Hand hatte, war Senf, den ich am Samstag in meiner Tasche vergessen hatte und sich in dieser Tasche homogen zu verteilen begann.
Jeder, der mich kennt, weiß, daß ich in dem Moment das Fluchen und rumbrüllen anfange, was aber angesichts mangelnder Zuhörer nicht so schlimm war 😉
Theresa fuhr die letzten 2-3km mit meinem Rad nach Hause, während ich ihr Rad durchs Gewitter zur Nächsten Straßenbahnhaltestelle (1km) geschoben habe, wo ich dann mit der Bahn heimfuhr.
Ich war naß bis auf die Knochen und aus meinem T-Shirt konnte ich bestimmt 1/2l Wasser auswringen 🙂
Danach hab ich noch Theresas Rad repariert, damit sie heute damit in die Schule fahren konnte….
Wir sind ja seit knapp einem Jahr öfters in der Petrusgemeinde in Kelsterbach. In 3 Wochen geht der Pastor und es kommt wohl erstmal keiner nach. Ich finde das grundsätzlich gut, auch wenn mir seine Predigten fehlen werden.
Und weil sich, soweit ich das mitgeschnitten habe, zuwenig Leute in die Gottesdienste einbringen wollten, wurden sie für Juli komplett abgesagt. Ich finde das genial :-). Manchmal muß man von Dingen eben loslassen. Gemeinde ist nicht Gottesdienst, es ist mehr. Und die Menschen in der Gemeinde werden so gezwungen, darüber nachzudenken.
Im Staat die obersten Zehntausend
leben ihr Leben oft machtaufbrausend.
Denn um erstmal dorthinzukommen,
haben sie sich ihren Charakter genommen.
Sie fügen sich dann an ein „hohes Tier“
un dienen dem erstmal zur Zier.
Als Analraupe gehts dann weiter,
das Gesicht dabei stets heiter.
Das Kreuz wird dabei sehr verbogen,
notfalls wird halt auch mal gelogen.
Bis sich die Balken biegen,
um bei der nächsten Wahl zu siegen.
Hinterrücks bei Nacht und Nebel
bekommt das hohe Tier dann einen Knebel
und wird dazu gezwungen, abzudanken,
schon hat die Raupe Macht an ihren Pranken.
Gierig emsig einverleibend
kommen neue Raupen hinten rein
die schmierig und vorwärtstreibend
wollen auch mal Cheffe sein.
Die Gier, die Macht und all das Geld
den Job als Politiker eigentlich vergält
doch merkt er das im Rausch der Gier
nicht mehr wirklich und geht ab dafür.
Und die Moral von der Geschicht:
Ohne Analraupe kein Politiker in Sicht?
Es wäre schön, wenn Politker wären ehrlich und mit Rückgrat
wenn unter solchen wäre eine gute Saat
Die Saat vom Staat
der Staat sind wir
doch wir wollen nur unser Bier
alles andere ist uninteressant
und niemand nimmt mehr Verantwortung in die Hand
Insofern sind es die Früchtchen der Polytick
die gesäht wurden zu unsrem Strick
doch wer hat was und wie gesäht?
ist es für ne Änderung zu spät?
Konsequent müßte man darüber lachen
und Analraupen unschädlich machen
denn im Prinzip ist es Kindergarten
nur in höheren Sparten.
…bloggt! 😉
Es gibt Menschen, die lernt man kennen, und man merkt sofort, daß sie voller Wunder sind.
Ich hab dich lieb, Katinka.