Also man könnte ja behaupten „das Kind im Manne“, aber nein, ich wurde dabei von ner guten Freundi inspiriert. Ich bin mir ihr neulich Zug gefahren und sie schaute einem kleinen Insekt zu, wie es „verstört“ die Scheibe entlangkrabbelte. Sie war ganz begeistert und freute sich daran. Sie gab ihm den Namen „Hertha“. Ich dachte so „eigentlich hat sie ja Recht“, Man übersieht so sauviele kleine Dinge am Rand des Lebensweges (*philosophier* ;-)).
Gestern waren wir auf Spieleabend bei ner anderen Freundin. Sie hat n 2 1/2jähriges Kind. Und nachdem es trotz zahlreicher Einschlafversuche nicht einpennen sollte ich die kleine zum einschlafen bringen. Und sie schien so sorglos, so vertrauend, so .. kindlich eben.
Später dann tranken wir Tee und wir süßten mit Honig, der aus einer Überkopf-Tube rauskam. Das ganze sah ein wenig fäkal aus, aber ich genoß es, den Honig so langsam in den Tee zu drücken und ich lachte mir einen ab. Naja, das fiel bei meinen Mitspielerinnen irgendwie auf Unveständnis, aber das war mir in dem Moment egal. Tut nicht so erwachsen! 🙂
Ich bin bekennender Pfützenspringer und Honigtubendrücker. so. 🙂