Es ist ne menge passiert in den letzten Tagen. Ich wills nich hier auch nochmal breittreten, zumal mein Blogg ja kein GroßeGlocke-Turm sein soll.
Aber Gott sei Dank ist das gröbste überstanden. Dennoch bleibts stressig, ich hab das Gefühl, daß es ständig woanders streßt. Die JF-BRK brauchen neue Räume, es gab Knatsch, der jetzt aber geklärt ist und ich fühl(t) mich hie und da zwischen den Fronten.
Und dann hab ich mir selbst bewiesen, daß ich – zumindest im Parkhaus – nicht Touranfahren kann. Ich bin auf leider schon fest gewordenem Beton aufgesessen und das macht 1800€ Schaden, aber traditionell bin ich nur Schrittempo gefahren. Und zum Glück hab ich ne Vollkasko :->.
Aber ich hoffe auf friedlichere Zeiten.
sofx
siehs doch mal so: beim Touranfahren ist das Anfahren bestimmt der schwierigste Teil. Wenn die Tour erstmal läuft (und das scheint ja jetzt so zu sein, weil du ja bereits angefahren bist) kannste wieder wie früher um die Ecken sausen.
Aber eins versteh ich einfach nicht an deiner Geschichte. Auch wenn ich sie jetzt schon 5 mal gehört und gelesen habe: Warum wunderst du dich über „schon festgewordenen Beton“??? Beton, wenn ich ihn sehe, ist normalerweise immer „schon fest“.
Ich hab den Beton eben nicht gesehen, weil ich zu hoch im Touran drinsitze und daher „kleinere“ Betonvorsprünge nicht sehe. Ich wunderte mich nicht darüber, daß der Beton fest war, sondern darüber, daß da ein Vorsprung ist, den ich halt nich gesehen habe. Im Pölgeot hätte ich den ja etwa auf Augenhöhe (ok, ich übertreibe) gehabt.
Ich fahre die Kurven mit dem Touran schneller um die Kurven als mit dem Pölgeot. Aber man merkts nicht mehr so intensiv. Und wenn der Touran mal rutscht, dann gute Nacht, dann bewegen sich 1.6t so, wie sie es nicht sollten, was dann das „einfangen“ schwer macht…
Doof 🙁
Mehr radfahren 🙂
Und mehr bloggen :-)))