ist die „Gemeinde“ selbst; man mu� nur lernen (wollen). Das gilt im Besonderen f�r vermeintliche Leiter.
Das Klugschi� zum Samstag *G*
sofx
ist die „Gemeinde“ selbst; man mu� nur lernen (wollen). Das gilt im Besonderen f�r vermeintliche Leiter.
Das Klugschi� zum Samstag *G*
sofx
hm… ich denk jede Gemeinde ist verschieden. Ich denke die Gemeindeschule sind die Situationen, in die uns Gott stellt, woraus wir in Zusammenhang mit der Bibel Erkenntnis ziehen, bzw. Erfahrung. Die bibel ist die Richtschnur und Ma�stab. Das Ding ist, warum ich mit deinem Satz grad ein bisschen Bauchweh habe, ist: Kann man „Gemeinde“ lernen? Ich denke, es ist ein Organismus und lebt. Wenn es f�r gemeinde ein Patentrezept g�be, h�tten wir nicht 1000 verschiedene. Die leiter m�ssen lernen, sich f�hren zu lassen und von Gott beeinflussen zu lassen. Und nicht auf Ihrem vermeintlichem Wissen, Ihrer vermeintlichen Erfahrung, Ihrer Klugheit hocken bleibe. Schau dir an, wen Gott in den Dienst beruft. Meist sind es nicht die „schlauen“, „weisen“, sondern Menschen wie du und ich.
Gemeindegr�ndungsschule oder wie auch immer?!
Was willst Du damit ?!
Bitte!
Ehrlich, ich kann nichts damit anfangen!
Und da ist nun keine Negativit�t meinserseits im Spiel, wie das nun schon anhand meiner „fr�heren Erfahrungen“ behauptet wird!)
micky: Ich will damit sagen, da� man Gott beim Gemeindebau nicht ins Handwerk pfuschen sollte. Und sich als Leiter da auch unterordnen sollte (und nicht „seinen gottgegebenen Weg“ durchziehen sollte). Gemeinde w�chst und man baut sie nicht.
„Gemeinde w�chst und man baut sie nicht.“
Wundervoll, Du rennst da offene T�ren bei mir ein!
Doch was ist eigentlich schon gottgegeben?!
Kann man Gott wirklich „ins Handwerk pfuschen?!“
Das kann ich gar nicht glauben, da er doch alle Wege und M�glichkeiten kennt und Sie ausgedacht hat, besonders was seine Sch�pfung betrifft!
micky: Ich denke, da� Gott den Willen des Menschen respektiert. Auch in Sachen „Gemeindebau“. Allerdings m�ssen sich bei etwaigen Fehlern die Leiter verantworten. Ich habs eben so erlebt.
„Ich denke, da� Gott den Willen des Menschen respektiert.“
Genau das denke ich auch, schlie�lich kennt er uns wie kein anderer sonst!
„Allerdings m�ssen sich bei etwaigen Fehlern die Leiter verantworten. Ich habs eben so erlebt.“
Das k�me wohl auf die „Fehler“ an! Ist doch schlie�lich eine Entwicklung in der jeder mitspielt, oder?!
Dann liegts bestimmt nicht nur an den „Leitern“!
Mir ist gerade noch etwas eingefallen, wo ich gerne Euere Meinung lesen m�chte!
Da hat doch mal Einer in einer Leiterschulung folgenden Satz losgelassen:
„Ein Heer von Schafen angef�hrt von einem L�wen, ist in der Lage ein Heer von L�wen angef�hrt von einem Schaf zu besiegen!“
Danach k�me es ausschlie�lich auf die Leiter an und der Rest z�hlt nicht!
Ich finde das sehr einseitig und glaube nicht, da� dies der Realit�t entspricht!
micky: Wenn Regeln, „Gesetze“ wichtiger sind als Beziehungen und Freundschaft, wenn man sich als Leiter nicht an Absprachen h�lt und Diktator spielt, wenn er sich komplett nix mehr sagen l��t und dadurch eie Gruppe/Gemeinde verunsichert und St�ck f�r St�ck zerst�rt und das dabei noch als „so gesegnet“ hinbiegt, DANN gehe ich davon aus, da� es mehr am Leiter liegt.
Sicher, es kommt dabei sehr auf die Perspektive an, aber ich erwarte von einem Leiter, da� er einen Perspektivwechsel hinkriegt und nicht seine Sicht als die einzige wahre und richtige erachtet.
micky: Wenn mit dem L�wen Jesus gemeint ist, stimme ich mit dem Satz �berein. Ansonsten sehe ich das so wie du.
sofx
hosnoopy:
1.) Mit dem L�wen kann unm�glich Jesus gemeint sein! Es gab mehrere in dem Beispiel!
2.)“..aber ich erwarte von einem Leiter, da� er einen Perspektivwechsel hinkriegt und nicht seine Sicht als die einzige wahre und richtige erachtet.“
Oh! Genau das erwarte ich auch!
sind uns also wieder mal voll einig!
(Freu!)