Sooderla. Heute war ein hartet Tag. Nachdem ich gestern noch mit meinem Nachbarn für heute den Anhängertausch (er bekam den, den ich ausgeliehen hatte, beplant, ich den unbeplanten, den er sich im Grunde auslieh) organisierte, konnte der geplante Gartenhaustransport losgehen. Meine Frau hat auf der Mutter-und-Kind(er)-Kur eine Frau kennengelernt, die bei uns in der Nähe wohnt und ein Gartenhaus zuviel (aufgebaut) rumstehen hat, das wir für 100€ haben können. 1 Jahr alt. Nicht schlecht! Aber erstmal mußte ich den beplanten Anhänger holen, meinem Nachbarn hinstellen, den Unbeplanten anhängen, Werkzeug einpacken, und dann gings los.
Nach ca. 25min kamen wir an, das Haus sah wirklich gut aus und ich fing an, es zu zerlegen, während Theresa erstmal beim nächsten Baumarkt ein paar Spanngurte holte. Schwierig war das Dach, wovon ich versuchsweise die Hälften abmachte. Alles genagelt (nervig!). Aber dann ging es recht schnell. Nach ca. 3h fuhren wir mit dem vollbepackten Anhänger zum Baumarkt, die alte Dachpappe war dann doch zu sehr durchlöchert :D.
Dann nach Hause, abladen, mit dem Anhänger noch mal eben schnell für jemanden aus meiner Gemeinde einen Betonmischer von Ober-Ramstadt nach Rohrbach gefahren und dabei den Anhänger zurückgegeben.
Zu Hause das Haus aufgebaut. Erstmal mit ca. 110l Split, den ich mit vom Nachbarn geholt hatte, den Boden ausnivelliert. Boden (den wir komplett auf dem Hänger hatten) draufgestellt, Wand hoch gezogen, Dach draufgenagelt, und die neue Dachpappe. Naja, es steht :} und ist regendicht, glaube ich jedenfalls :}. Jetzt muß nur noch der PVC-Boden reingelegt werden, Licht rein, aber das allergröbste ist erledigt.
Falls es meine heimliche Fratzenbuch“stalkerin“ nicht glaubt:
Und jetzt geh ich ins Bett! 🙂