Die erste Daciainspektion

Sooderla. Noch kurz vor den 15000km habe ich die Mühle zum Renaulthändler gebracht, zwecks Inspektion, Funk-Schlüsselnachmachen und richten von ein paar Dingen, die ich als „Kinderkrankheiten“ bezeichnen würde, zB daß die Türe hinten links manchmal nicht mehr auf Anhieb schließt.
Ich habe nun auch herausbekommen, daß man den mit Gas nicht schneller als 130km/h auf der Autobahn fahren sollte. Mein Limit lag bei 4000Touren, was 135km/h entspricht, also lag ich da schon nahe dran. Mich juckt das ehrlichgesagt nicht so sehr, fahre ich doch kaum noch Autobahn, sondern gondle mehr auf Landstraßen herum und genieße die Kurvenlage, die wegen des leichten Gewichts und des langen Radstands schon geil ist :D, trotz meiner polnischen Debica-Reifen, die original draufwaren.
Für den neuen Schlüssel + Inspektion mußte ich jedoch 400€ löhnen – viel Geld, jedoch für VW-Touran-Verhältnisse lächerlich :D.
Wenn ich dann noch sowas lese, wird mir einmal mehr klar, wieso ich Dacia fahre.

Ein Gedanke zu „Die erste Daciainspektion“

  1. 1. Ein alter Hut…

    Die Spitzenmodelle von einem deutschem Hersteller sind sogar mit einer direkten Fernsteuerung ausgerüstet für den Werkstattbetrieb. Wer sich damit auskennt, kann sogar während der Fahrt das Fahrzeug gegen einen Baum schicken. Der Fahrer hat keine Chance.

    2. Elektronik überall:

    So ist es leider… Elektronik überall, und leider lauter dummer Leute die nach noch mehr drahtloser Technologie schreien.

    Das schlimmste hierbei ist vor allem dass es leider nicht die Befürworter trifft sonder auch unbeteiligte.
    Wer sich für einen Wagen voller Elektronik mit jede Menge Elektronikspielzeug entscheidet sollte sich bewusst sein dass alles versagen kann (auch ohne Viren) – das dumme ist bloß, es ist nicht nur der Fahrer betroffen sondern auch zum Beispiel Passanten – und darin liegt die Gefahr.

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