Der Winter, eine geistliche Zeit,
es ist nicht nur kalt, nicht nur es schneit.
Auch kann man auf dem Wasser geh’n
und die weiße Pracht anseh’n.
Doch spaziert man auf dem Wasser,
werden die Füße kaum nasser,
doch schlittert man umher,
fällt das Nicht-Fallen schwer.
Prüfungen gibts viele inder Zeit,
ist der Auto-Weg sehr weit,
möcht man gern ins Lenkrad beißen,
und dem Vordermann nichts gutes verheißen.
Man möchte ein Auto wie James Bond,
das freiräumt alles vor der Autofront.
Doch dieses läßt der TÜV nicht zu,
und ich so gebe kleinlaut hinten Ruh.
Verirrt sich die erste Flocke Schnee
ins Rhein-Main-Gebiet hinein,
so gibt es Chaos, Ach und Weh,
denn Schnee ist für die Menschen hier gemein.
Erst Musik, jetzt auch noch Poesie… du bist echt gnadenlos! 😉
Hahaha:
Nur fliegen ist schöner! Dann klappts auch mit den Nicht-Winterreifen!
Poesie: vom Paareim am Ende in den Kreuzreim….sch…Gedichte….
…..nur Vogonen dichten bis ihre Opfer umfallen…in ihren „Verhören“!
Oh, das hab ich ja nun vom „Groschi“ quasi „geklaut“ *grintz*
Der Winter ist eine geistliche Zeit, wieso eigentlich? Weil’s auf Weihnachten zu geht?
Das Fest der Liebe? Aha? ..“süßer die Kassen nie klingeln…!“ Und die Werbug natürlich auch!
….nur von Jesus hört man da nicht viel….??!
-> Aber jetzt bitte nicht wieder die Platte mit dem „Endzeitgeschwafel“ auflegen,
die kommt mir bald zu den Ohren wieder raus !!