Gott und der Hausbau

Wir haben ja nun lange um den einzig wahren Bauträger gerungen. Wir haben viel darüber gebetet und tatsächlich war der Bauträger relativ schnell klar. Doch dann trat eine Immobilienfirma auf und machte uns einen bombigen Vetrag mit einem anderen Bauträger. Den haben wir sogar unterschrieben, nachdem wir den Bauträger vom Bauherrenschutzbund haben prüfen lassen. Daß es diesen Bauherrenschutzbund gibt, habe ich genau zu der Zeit erfahren.

Wir beteten um ein deutliches Zeichen für, am besten für ein „Stop“.

Nun, 4 Tage später kam die Nachricht, daß der Bauträger wegen Überlastung den Vertrag nicht gegenzeichnen will. Aber die Immobilenfirma zauberte einen Alternativbauträger ausm Hut, der 1:1 unseren Vertrag übernimmt.

War es nun ein „Stop“ für den Bauträger oder für die Immobilienfirma?

Ich ließ den Alternativbauträger vom Bauherrenschutzbund überprüfen. Das Ergebnis fiel vernichtend aus.

Gott sei Dank haben wir bei den Konkurrenten der Immobilienfirma noch nicht abgesagt, wir nehmen jetzt den Bauträger, der für uns vor dem Auftreten der Immobilienfirma für uns in Frage kam. Die bereits von uns unterschriebenen Verträge sind vernichtet worden.

19 Gedanken zu „Gott und der Hausbau“

  1. Da kann man mal wieder sehen, wofür Gott so alles taugt.

    Ich frage mich gerade, ob es nicht Sinn machen würde, mich zu Gott zu bekennen. Ich suche nämlich ein Auto und bin zwischen verschiedenen Modellen und Angeboten noch unentschlossen.

  2. Highlund: Ich schreibe solche Dinge schon deshalb gerne, weil ich mir eines sarkastischen Kommentars von dir sicher sein kann ;-).
    Wegen dem Auto: Wir fahren einen neuen Dacia Logan MCV *G*. Der hat ne tolle Straßenlage *gnihihihi* und war garnicht teuer.

  3. Wieso soll mein Kommentar sarkastisch sein? Das ist er für dich nur, weil du mich kennst und weil du weißt, dass ich Atheist bin. Rein von der Sache her betrachtet gibt es jedoch keinen Grund, anzunehmen, dass ein Gott, der bei Immobiliengeschäften hilft, nicht auch die richtige Eingebung beim Autokauf eingibt und den Gläubigen darüber hinaus auch noch zum günstigsten Angebot führt.

    Dacia – naja, so pleite bin ich nun auch wieder nicht… 😉

  4. highlund: Ich habe Gott bei der Entscheidung nur miteinbezogen. Entschieden habe ich schon selbst, ich fühle mich nur von Gott gewarnt (als Antwort auf meine Frage). Den jetzigen Bauträger präsentierte mir Gott nicht auf dem Silbertablett, den brachte mein Nachbar an ;-).
    Ich fahre einen Dacia, weil ich die Schnauze voll von kaputtgesparter und damit anfälliger Elektronik im Auto habe. Der Dacia hat zwar auch Elektronik, aber kein Bus-System. Motorentechnisch ist er (mit 84 Gas- und 87 Benzin-PS) ne Gurke, was bei meinem Fahrstil jedoch nicht das schlechteste ist, gell?

  5. > Entschieden habe ich schon selbst, ich fühle mich nur von Gott gewarnt (als Antwort auf meine
    > Frage).

    Ja, also doch: Gott greift in den Alltag der Gläubigen ein, und sei auch nur durch Warnungen. Warum soll er mich nicht auch davor warnen, das falsche Auto zu kaufen (vorausgesetzt natürlich, ich glaube an ihn)? Das liegt jedenfalls absolut auf derselben Ebene. Ob Gott nun zum richtigen Bauträger rät bzw. führt, sei es direkt oder indirekt, ob er mich das richtige Auto kaufen und es jahrelang problemlos seinen Dienst tun lässt oder ob er der verzweifelten Hausfrau zu einem anderen Waschmittel verhilft, das endlich die hartnäckigen Flecken aus den Unterhosen restlos entfernt, das ist doch alles dasselbe.
    Probleme mit dem Glauben an ein höheres Wesen habe ich generell, aber erst recht mit einem, das ins Leben eingreift. Dass es sich bei diesen Eingriffen nun um alltägliche, eines Gottes zweifellos unwürdige Dinge handeln soll, lässt mich völlig ratlos zurück: Wie bringen es erwachsene Menschen fertig, soetwas zu glauben? Du musst ein sehr glücklicher Mensch sein, soviel steht fest.

    Wo wir gerade schon mal dabei sind: Wie findest du das: http://www.youtube.com/watch?v=6mmskXXetcg
    Bringt dich sowas zum Nachdenken oder tust du es einfach nur als Kuriosität ab?

    Zum Thema Auto: Du fährst auf Gas? – Mutig! Für mich ist das nichts. Ich brauche eine Karre, die auch ohne Gebete funktioniert. Wird wohl ein Skoda mit Dieselmotor werden… die Dinger sind geil und relativ preiswert.

  6. Ich hab grad keinen Ton im Büro, daher kann ich das Youtubevideo nicht sehen. Aber dem Titel nach scheint es daneben zu sein.
    Ja, ich fahre Gas. Wieso auch nicht? Skoda Diesel? Ich hoffe, keinen mit Turbo. Ich werd jedenfalls keinen Turbodiesel oder TDI mehr fahren. Zu Anfällig. Und VW halte ich mittlerweile für eine Katastrophe (Wir hatten über 75000km/3,5 Jahre einen Touran, 4000€ Werkstattkosten und obendrauf zerspahnte sich dann noch der Turbo (bei 165000km) einsaugseitig, was nochmal zu 2000€ Schaden führte. „VW. Scheiß Auto.“, sag ich da nur und da Skoda im Wesentlichen baugleich ist, gilt es auch für Skoda. *Abwink*
    Dann lieber Dacia. Wenn der Kapriolen schlägt, hab ich die nächsten knapp 3 Jahre Werksgarantie, danach kann ich sagen „Haja, der war wenigstens billich“.

  7. Das Video zeigt das Ende eines Vortrages des Atheisten Richard Dawkins. Fragerunde. Eine Zuhörerin fragt Dawkins: „Was, wenn Sie falsch liegen?“
    Dawkins‘ Antwort darauf (sinngemäß): „Sie wissen doch selbst am besten, was es heißt, nicht an eine bestimmte Religion zu glauben. Ich nehme an, Sie sind im christlich geprägten Amerika großgeworden, was ein Zufall ist; wären Sie in Indien aufgewachsen, wären Sie Hindu. Würden Sie in Dänemark zur Zeit der Wikinger leben, so würden Sie an Wotan und Thor glauben. Würden Sie in Afrika leben, so würden Sie vielleicht an den großen Schuschu da oben auf dem Berg glauben. Sie fragen mich, was denn wäre, wenn ich falsch liege. Was aber, wenn SIE falsch liegen?“

    Deine Denkweise bezüglich Autos finde ich eigentlich ganz sympathisch. Das Blöde ist nur, dass Dacia nicht nur billig ist, sondern auch nicht besonders komfortabel. Und ob ich täglich 80 km in so einer Klapperdose abreißen will, weiß ich echt nicht.

  8. highlund: Ich hätte geantwortet: „Dann hätte ich eben Pech gehabt.“ Jeder Mensch erachtet das, woran er glaubt, für (best möglich) richtig. Auch ein Atheist.

    Ja, gut, ich wollte wieder ne Klapperkiste, weil mir ein Raumschiff zu teuer ist, nein, weil ich nicht einsehe, daß ich für die paar km, die ich im Jahr noch fahre, so viel Geld zu bezahlen, um mich dann noch mit diversem Murks herumzuschlagen.

    Meine Leidensgeschichte mit VW kennst du ja. Ich kenne noch weitere Geschichten von Opel (da geht einfach mal bei Regen nachts das Licht aus und es konnte kein Fehler gefunden werden) und Ford (mehrere kapitale Motorschäden) erzählt bekommen. Viele Fehler liegen in der Elektronik, bzw. im Bus-System, was ich so mitbekommen habe. Ein Arbeitskollege (Elektroingenieur) arbetete für einen Audi-Zulieferer und sagte nur, daß das Problem nicht die Elektronik an sich sei, sondern, daß sie „kaputtgespart“ wurde.

    Wir hatten 6 Jahre lang einen VW-Bus. 50PS Saugdiesel, verbeult, Rostflecken, einen typischen VW-Bus halt. Den ADAC mußte ich 1x rufen. Und das auch nur, weil die Werkstatt, von der ich grad heimfuhr, vergessen hatte, den neuen Kühler zu entlüften. Ich soppte den Motor gerade noch rechtzeitig, sodaß nix passierte. Der VW-Bus wurde 22 Jahre alt und hatte am Ende (mit der 2. Maschine und dem 2. Getriebe) 457000km runter. Es war nicht so, daß der VW-Bus keine Reperaturen brauchte, aber die waren dann wenigstens absehbar, kündigten sich recht früh an. Mit dem Bus waren wir vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer. Mit einem Touran würde ich es zB nie wagen, nach Rumänien zu fahren.
    Beim Touran mußten wir schon bei nem Alter von 5 Jahren (130000km) das erste Mal den ADAC rufen. Das letzte Mal, 1 1/2 Jahre später, war das 5. Mal, daß ich den ADAC in Anspruch nehmen mußte. Jetzt kannst du sagen „Ok, der Touran war eben zu alt, ich würde mein Auto vorher abstoßen.“, aber da wäre mir der Wertverlust (ich schätze mal 20000€) zu teuer.
    Ich finde den http://www.trabant-nt.de sowieso am coolsten *g* Der soll angeblich mal 16k€ kosten. :-]

  9. HoS:

    > Jeder Mensch erachtet das, woran er glaubt, für (best möglich) richtig. Auch ein Atheist.

    Das ist grundfalsch. Ein A-Theist glaubt nicht, gerade so, wie ein Nicht-Raucher nicht raucht. Ein Nichtraucher raucht nicht irgendeine exklusive Marke, sondern gar keine. Atheismus hat mit Glauben nichts zu tun, ganz im Gegenteil: Atheismus ist lediglich (ein) *Ausdruck* einer bestimmten *Grundhaltung*, nämlich derjenigen, nur das als richtig zu akzeptieren, was sich auch objektiv belegen lässt. Da es für Gott keine objektiven Beweise gibt, nicht mal den Hauch eines Beweises, glaubt ein kritisch denkender Mensch auch nicht an Gott. Der Begriff A-Theist (für die Einstellung eines kritisch denkenden Menschen den Religionen gegenüber) ist, wie wir jetzt sehen, sehr unglücklich, weil er impliziert, auch da sei ein „Glaube“ im Spiel. Im Grunde ist das aber ein begriffliches Problem wie beim Nichtraucher, der nicht etwa ein Sonderfall des Rauchers ist – sagen wir: er atmet lieber Luft als Tabak – sondern gar nicht raucht, mit Rauchen nichts zu tun hat.

    Zum Thema Auto: Ich finde auch, dass die Autos heutzutage zu kompliziert gestrickt sind. Je komplizierter, umso anfälliger, keine Frage. Aber was soll man machen, es gibt ja nix anderes mehr. Mag schon sein, dass Dacia da eine Ausnahme ist, aber ich muss täglich 80 Kilometer fahren, und die will ich nicht in so einem Ding zurücklegen.

  10. Highlund: Ein Atheist glaubt auch nur an sein „Modell“, wie ein Physiker an bestimmte Modelle glaubt. Unabhängig von Modellen kann man nur folgende Aussage gelten lassen: Man kann Gott nicht beweisen, oder man weiß nicht, ob Gott existiert, oder nicht. Man weiß es tatsächlich nicht.
    Analog kann man dasselbe über Evolutions- vs Schöpfungstehorie sagen: Man weiß nicht, wie wir Menschen entstanden sind. Man weiß es nicht. Punkt.
    Was du (nicht) glaubst, ist deine Entscheidung. Und meine Entscheidung wurde durch (von mir gefühlt, das gebe ich zu) vielfaches Wirken Gottes untermauert. Manches, was passierte, ging jedoch über meinen „Glaubensrahmen“ weit hinaus.

  11. HoS: Jetzt kommt Max Mütze um die Ecke und behauptet, zwischen Mars und Saturn kreise eine Teekanne um die Sonne. Natürlich „glaubt“ ein kritisch denkender Mensch bezüglich der Teekanne an etwas, nämlich, dass Max Mütze mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Unrecht hat. Dieser „Glaube“ hat aber gerade nichts mit „Glauben“ in religiösem Sinne zu tun, sondern ist eine Annahme, gestützt auf dasjenige Wissen, was zur Verfügung steht (bezüglich Entfernungen, Planetenbahnen, Raumfahrttechnik, usw.). Dieses Wissen mag lückenhaft sein, aber es ist viel viel mehr als Nichts. So kommt der kritisch denkende Mensch zu dem Schluss: Ich kann Max Mützes Theorie zwar nicht widerlegen, halte sie aber für extrem abwegig. Und jetzt freue ich mich erstmal auf ein gutes Mittagessen, denn in der Beweispflicht stehe nicht ich, sondern Max Mütze. (Sonst könnte ja jeder mit den abstrusesten Theorien kommen und fröhlich darauf pochen, dass man sie nicht mit absoluter Sicherheit widerlegen könne und daher ernst zu nehmen habe).

    Es ist daher auch nicht so, dass Evolutions- und Schöpfungstheorie gleichberechtigt nebeneinander stehen können. Für die Evolutionstheorie sprechen erdrückend viele Indizien, für die Schöpfungstheorie lediglich Bibelverse, von deren Autoren niemand auch nur einen Furz kennt. An die Bibel muss man einfach glauben, für die Wissenschaft hingegen gibt es Belege – das ist der große Unterschied. Und kein ernsthafter Wissenschaftler würde die Evolutionstheorie weiterhin mit Zähnen und Klauen zu verteidigen suchen, sollten sich z.B. Kaninchenfossilien im Präkambrium nachweisen lassen.

  12. Theorien kann jeder entwickeln, erstaunlich nur, daß viele, verdammt viele zur selben „Theorie“ kommen. Aber das nur am Rande. Wenn Max Mütze an eine Teekanne irgendwo im All glaubt, ist das sein Ding. Und in unserer Gesellschaft darf er es auch ;), Gott sei Dank. Was du (nicht) glaubst, ist letztlich deine Sache und das ist auch gut so ;-). Mir geht es nicht darum, Recht zu haben, ich komme mir bei dir oft so vor als denkst du, ich will da was „durchdrücken“, sodaß du bei mir ebenfalls was „durchdrücken“ willst (so fühle ich das zumindest). Ich erzähle auf meinem Blog (auch) über das, was ich mit meinem Gott erlebe, das kann mir glauben, wer will. Erlebnisse mit Jesus sind (fast) immer subjektiv. Ich denke, das ist auch gut so, denn wenn ein Mensch in der Lage wäre, Gott zu „beweisen“, hätte er automatisch Macht, an der er geistlich draufgehen würde. Also ich könnte damit bestimmt nicht umgehen.
    Die Evolutionstheorie hat – wissenschaftlich gesehen – wie die Schöpfungstheorie erhebliche Mängel/Probleme. Deswegen sind beides auch Theorien, keine davon ist wissenschaftlich erwiesen.

  13. Zwischen Mars und Saturn kreist Jupiter und der hat fast doppelt soviel Masse wie alle anderen!

    Also ein nicht gerade unbedeutendes Teil so ganz nebenbei!

    Doch Highlund interessiert das sowieso nicht….!!

  14. > Die Evolutionstheorie hat – wissenschaftlich gesehen – wie die Schöpfungstheorie erhebliche
    > Mängel/Probleme. Deswegen sind beides auch Theorien, keine davon ist wissenschaftlich
    > erwiesen.

    Was sie aber nicht gleichwertig macht, und das ist doch der Punkt!

    Für die Evolutionstheorie sprechen unzählige Indizien, eines gewichtiger als das andere. „Problematisch“ ist an ihr nur eines: dass es angesichts des langen Zeitraums der Erdgeschichte, bemessen in Milliarden von Jahren, und der unerschöpflichen Fülle von noch existierenden wie bereits ausgestorbenen Pflanzen- und Tierarten niemals möglich sein wird, ein völlig lückenloses Bild zu erstellen. Man kann evolutionären Prozessen leider auch nicht zusehen, weil ein Mensch dafür nicht lange genug lebt. Indizien gibt es jedoch derart reichlich, dass der – leider eben nicht mögliche – allerletzte Beweis nur noch eine Formsache wäre. (Übrigens: Wenn man die ET auch niemals endgültig wird beweisen können, so kann man sie wenigstens endgültig widerlegen, und zwar dann, wenn man die berühmten präkambrischen Kaninchenfossilien findet. Ist bislang aber nicht geschehen).

    Für die Schöpfungstheorie spricht nichts. Es gibt nicht einen Beleg, nicht das allerkleinste Indiz. Null.

  15. „Für die Schöpfungstheorie spricht nichts. Es gibt nicht einen Beleg, nicht das allerkleinste Indiz. Null.“

    Für die Entstehung nicht, doch auch die Evolution folgt den Naturgesetzen und woher kommen die?

    -> Highlund, auch wenn Du teilweise recht zu haben scheinst,

    nirgendwo zeigst Du Deine bodenlose Ignoranz mehr als gerade hier!

  16. > doch auch die Evolution folgt den Naturgesetzen und woher kommen die?

    Das weiß niemand. Einige glauben, sie seien von Gott, aber Glauben ist eben Glauben und nicht Wissen. Mir ist auch nicht ganz klar, was damit gewonnen sein soll, den Ursprung des Universums „Gott“ zu nennen, denn damit ist ja nichts erklärt. Vor allen Dingen würde sich die Frage stellen, wer eigentlich Gott erschaffen hat, denn es muss sich beim Schöpfer des Universums ja um ein extrem komplexes Wesen handeln. Und wer hat den Schöpfer von Gott erschaffen?

    Nochwas: „teilweise recht“ zu haben und mit „bodenloser Ignoranz“ geschlagen zu sein passt nicht so wahnsinnig gut zusammen.

  17. Die bodenlose Ignoranz bezog sich hauptsächlich,
    daß Du erstmal andere Kommentare komplett ignoriert hast!

    Falls Du das hier als reine „bilaterale“ Konversation zwischen HoSnoopy und Dir verstanden wissen willst, dann lass es mich wissen und ich bin raus so einfach geht das!!!

  18. „Und wer hat den Schöpfer von Gott erschaffen?“

    Na prima da war ich auch schon!

    Jedenfalls kann man damit Kreationisten sehr gut „aushebeln“ und derartiges meint auch Richard Dawkins, wenn er vom „Spagettinudelmonster“ spricht, was ja nicht seine „Erfindung“ war!

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