Innerer Frieden

Es ist schon geil, wenn man den über eine Sache hat. Wir hatten bis vor 2 Wochen eine Kinderfrau, die, praktischerweise zu uns kam und sich um Salome und die Nachbarstochter Helena gekümmert hat. Meine Frau arbeitet mittl. 2 Tage pro Woche an der FCSD und legte sich ihre Tage so, daß die Kinderfrau auch kommen kann. Jetzt hatte die aber was verpeilt und konnte genau an diesen Tagen nicht mehr. Und jetzt finde mal jmd, der mal so eben da kommen kann oder eine Tagesmutter. Wir haben darüber gebetet und ich hatte da schon die Ruhe weg, irgendwie berührte mich das Thema garnicht mehr, da ich wußte, daß Gott da eingreifen würde.

Derzeit können wir das provisorisch überbrücken, aber das ist eben nur provisorisch. Seit ein paar Tagen haben wir recht sicher einen Platz bei einer Tagesmutter, und jetzt eröffnete der Chef meiner Frau, daß nach den Osterferien ein neuer Lehrer eingestellt und daher der Stundenplan geändert wird. Das bedeutete also, die Kinderfrau könnte wieder kommen, oder wir nehmen doch die Tagesmutter? Jetzt haben wir 2 eventuelle Lösungen.

Danke, Jesus *G*

3 Gedanken zu „Innerer Frieden“

  1. hab ihrs gut ….
    wir suchen seit fast einem Jahr und bekommen nichts … oder nur ganz teure Betreuung …

    Nunja … wir haben ja die liebe Oma da … aber das sollte eigentlich nur provisorisch sein und keine Dauerlösung …

    LG
    Kathrin

  2. Ja, beten hilft. Heute erst wieder. Während Gott mir den Weg zum Bäcker wies (alleine finde ich ihn nicht, bin zu blöd dafür), betete ich, es möge noch eines von den leckeren Kartoffelkrüstchen für mich übrig sein. Der Punkt ist nämlich, dass es schon spät am Abend war und es zu solch später Stunde Glückssache ist, ob man noch ein Kartoffelkrüstchen kriegt – meistens nicht. Und siehe da: Es gab noch eins. Außen knusprig und innen kartoffelig. Mmmmmmhhhhhh…

    Aber es kommt noch besser. Gestern stand ich in einer gruselig langen Schlange vor der Kasse im Supermarkt. Und es ging einfach nicht voran. Ich dachte schon, aus dem Laden kommste vor Ostern nicht mehr raus. Doch dann habe ich gebetet, und schwupps – machte die Kasse nebenan auf, und ich war gleich der Erste. Es war, als würde Jesus an der Kasse sitzen, meine Einkäufe scannen und mir Payback-Punkte und Treuemarken gewähren.

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