Frühlingsgedicht

Gelb blüht der Sprit, die Sonne scheint,

ein Furz liegt quer, meine Tochter weint.

Ich trag sie rum und tröste sie,

mal schreit sie nimmer, mal wie noch nie.

Doch öfters ist ein Lächeln in ihrem Gesicht,

ganz viel Charme hat der kleine Wicht.

Man sieht ihre zahnlose Leiste grinsen

jeglicher kleiner Schreigroll geht dabei in die Binsen.

Wenn sie dabei auch noch lacht,

hat sie mir ’nen Abdruck ins Herz gemacht.

salome-2009-05

Ich hoffe für dich, daß ich ein guter Vater werde

daß du stabil auf eigenen Füßen stehst,

statt nachzulaufen der üblichen Menschenheerde

und deinen eigenen Weg mit Jesus gehst.

3 Gedanken zu „Frühlingsgedicht“

  1. Ich seh’s schon kommen. – Normalerweise lautet das erste Wort „Mama“, gefolgt von „Papa“. Bei diesem Kind wird es wohl anders sein: Erst ein zaghaftes „Ese“, aus dem dann „Ese“ / „Esu“ wird. Bis zu „Esus und schließlich „Jesus“ ist es dann nur noch ein kleiner Schritt.

    Aber süß ist die Kleine ja wirklich. So richtig zum Knuddeln.

  2. So ein süßes kleines Wesen.Ich möchte das Kind knuddeln und ganz lieb drücken.Paß gut auf sie auf,behütet und beschützt sie.Möge ihr Schutzengel immer bei ihr sein.
    Alles liebe und Gute für die Kleine und ihre Eltern

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