Im Staat die obersten Zehntausend
leben ihr Leben oft machtaufbrausend.
Denn um erstmal dorthinzukommen,
haben sie sich ihren Charakter genommen.
Sie fügen sich dann an ein „hohes Tier“
un dienen dem erstmal zur Zier.
Als Analraupe gehts dann weiter,
das Gesicht dabei stets heiter.
Das Kreuz wird dabei sehr verbogen,
notfalls wird halt auch mal gelogen.
Bis sich die Balken biegen,
um bei der nächsten Wahl zu siegen.
Hinterrücks bei Nacht und Nebel
bekommt das hohe Tier dann einen Knebel
und wird dazu gezwungen, abzudanken,
schon hat die Raupe Macht an ihren Pranken.
Gierig emsig einverleibend
kommen neue Raupen hinten rein
die schmierig und vorwärtstreibend
wollen auch mal Cheffe sein.
Die Gier, die Macht und all das Geld
den Job als Politiker eigentlich vergält
doch merkt er das im Rausch der Gier
nicht mehr wirklich und geht ab dafür.
Und die Moral von der Geschicht:
Ohne Analraupe kein Politiker in Sicht?
Es wäre schön, wenn Politker wären ehrlich und mit Rückgrat
wenn unter solchen wäre eine gute Saat
Die Saat vom Staat
der Staat sind wir
doch wir wollen nur unser Bier
alles andere ist uninteressant
und niemand nimmt mehr Verantwortung in die Hand
Insofern sind es die Früchtchen der Polytick
die gesäht wurden zu unsrem Strick
doch wer hat was und wie gesäht?
ist es für ne Änderung zu spät?
Konsequent müßte man darüber lachen
und Analraupen unschädlich machen
denn im Prinzip ist es Kindergarten
nur in höheren Sparten.