Am Samstag (vorgestern) war ich unterwegs. Ich habe alte Bekannte und Freunde besucht, die ich aus dieversen Chats kenne. Da ich sowieso in Bad Brückenau war, wars nach Ebern dann auch nicht weit. Ich bin schön über kleine Landsträßchen (Bundesstraße is uncool, weil zu breit) gehämmert und kam in Ebern zu meiner ersten „Verabredung“ an, wo ich allerdings erstmal versetzt wurde, weil die Person (D.) nicht da war. Aber ich war dann bei L. und C., die zusammen einen VW-Bus reaktivieren, um damit am 17.9. (diesen Jahres? *haha*, Scherz!) nach Spanien zu fahren. Wir sind dann aber erstmal ans „Windrad“ gefahren. Das ist so ne Anhöhe östlich von Ebern mit 2 Stromwindrädern drauf. Unterwegs dahin hat D. auf L.’s Handy ge-sms-t, daß sie wieder zu Hause ist. Wir haben dann erstmal N. besucht, die ich dort (endlich!) mal irl kennenlernen konnte. Toll. Wir saßen da rum, tranken Spezi und laberten Mist. Vorallem C., der von seinen alten Autos erzählte und daß er in einem Radkasten Möhren angepflanzt hatte, wo der TÜV dann aber was dagegen hatte. Tja. hätte er mal besser die ABE vom Gärtner mitgenommen *g*.
Danach fuhren wir zum Wundrad zurück und hatten Hunger, L und ich fuhren nach Ebern zurück, wo L. mich bei D. rausgeworfen hat und Döner holte und mich am Rückweg wieder mitnahm. Ich konnte indessen D. davon überzeugen, mit ihrem Freund, T., zum Windrad mitzukommen.
Später dann fuhr ich mit D. und T. nach Sand am Main, da gabs n Festchen mit nem Konzert, von „Number Nine“, einer (schlechten) Coverband. D. und ich wollten zuvor aber M. abholen. M. war aber nicht zu Hause, sondern in Bamberg. Also haben wir den mal eben schnell abgeholt und nach Sand gekarrt. Wir waren dann in dem Festzelt, wo die Band spielte, und ein paar Kumpels von M. kamen an. M. wollte, daß ich mich mit seinen Kumpels behänge, in dem er ihnen steckte, daß ich ja Christ wäre (wie man unschwer an meinem „jesus.“-T-Shirt erkennen konnte. Einer hatte sogar ein „St. Lucifer“-Shirt an. D. knippste uns beide nebeneinander (Mail mir doch mal das Bild, bitte!). D. war doch recht amüsiert darüber, ich auch. M. meinte, daß er es endlich geschafft hat, mich in seine dunklen, schwarzen Kreise zu ziehen. Ich entgegnete ihm, daß man Licht am besten in Dunkelheit sieht :-D. Mit M. hatte ich dann noch ein paar gute Gespräche, bis ich dann kurz vor 0 Uhr nach Bad Brückenau aufgebrochen bin, wo ich dann 40min ankam.