Seit Januar 2001 leite ich die JF-Darmstadt, seit 2001 tu ich das mehr oder weniger widerwillig und auch mit dem Bewußtsein, daß Gott mich da reingesetzt hat. Bisher hat Gott mir auch die Kraft gegeben, das durchzustehen, aber die letzten Tage fehlt mir das.
Also habe ich beschlossen, für August ne komplette „Freakspause“ einzulegen. Ich will herausfinden, was meine Berufung ist, wo Gott mich haben will und auch, wie es mit den JF-Darmstadt weitergehen soll. Richtig gut gehts mir dabei nicht, jedoch wars für mich alleine schon ein Befreiungsschlag, all das, was ich bisher so mehr oder weniger nebenher gemacht habe, abzugeben, bzw. anderen aufzudrücken, egal, ob diese Aufgaben nun wahrgenommen werden, oder nicht.
Ich darf ja auch mal keinen Bock (mehr) haben, oder nicht?