Ich lese mal wieder auf Heise einen Artikel �ber die Zust�nde von Handy(zulieferer)Fabriken in Asien. Schon heftig, was sich die Firmen da leisten. Ich werde mir so oder so erstmal kein neues Handy besorgen, jetzt erstrecht nicht!
Ich lese mal wieder auf Heise einen Artikel �ber die Zust�nde von Handy(zulieferer)Fabriken in Asien. Schon heftig, was sich die Firmen da leisten. Ich werde mir so oder so erstmal kein neues Handy besorgen, jetzt erstrecht nicht!
Ich muss dir zustimmen…
F�r mich stellt sich die Frage: „Brauchen wir so viele Handys und immer und immerwieder die neuesten? Langts nicht, damit zu telefonieren?“
Der Kunde entscheidet – nicht die Werbung!
Auweia, das kann bis zu der Diskussion f�hren, ob wie unseren „billigen“ Lebensstandard auf Kosten der Armen leisten?!
Vorausgesetzt Alles kommt nun aus Asien!
micky: Irgendwie stimmts, irgendwie auch nicht, finde ich. Je billiger das Zeugs wird, desto mehr wird gekauft. Die Industrie versucht, in den reichen L�ndern ein gutes Gesch�ft zu machen und suggiert mittels Werbung etc., was man nicht alles so braucht. Der Kunde nimmt wohlwollend zur Kenntnis, da� das Zeug billig ist und kauft.
Vermutlich w�rden wir f�r weniger Kram auch mehr bezahlen, wenn wir es *wirklich* br�uchten.
Fair Trade auch f�r Elektronik? Warum nicht. Aber wer sieht die Notwendigkeit darin?
Wahrscheinlich ist dabei *auch* die Idustrie gefragt, dort Verantwortung zu �bernehmen. Aber die ist ja auf ihren eigenen Profit aus und schert sich um Verantwortung �berhaupt nicht.
W�rden Elektronik unter faireren Verh�ltnissen hergestellt, w�re sie teuerer und damit weniger lukrativ f�r die Industrie, weil der Absatz dann nicht mehr so gro� w�re. Die Leute w�rden sich mehr �berlegen, was sie *wirklich* br�uchten.
Dem stimme ich zu!
Doch das Problem l�st es dann leider auch nicht, obwohl wir ganz bestimmt bewu�ter damit umgehen und uns auch mal �ber so manche Ressourcen Gedanken machen w�rden!
uli… nicht nur in Asien ist das Problem von Subunternehmen und die schlechte Arbeitsumgebung / Ausr�stung und das uninteresse, was eigentlich mit den Arbeitern ist. Zu vielen ist der Satz „Das wertvollste Kapital eines Betriebs sind seine Angestellten“ noch nicht ganz durchgedrungen.. bzw. st��t auf taube Ohren. In Deutschland gibts das Problem auch – wenn auch nicht so extrem wie dort. Mehr details kann ich dir mal sagen, wenn wir uns mal sehn.