Mir ist heute morgen ein Bild in den Sinn gekommen, wie man die Sache mit Gott beschreibe k�nnte. Es ist so als w�rde man ein Geschenk vor die Haust�r gestellt bekommen. Manche wissen nicht, da� es von Gott ist und denken, es w�re Spam und werfens weg. Manche hassen Gott, wissen, da� es von Gott ist und kickens in die n�chste Tonne. Viele nehmen das Geschenkt auf, haben aber Skrupel, es zu �ffnen und stellen es verpackt in die Glasvitrine, damit mans immer sch�n anschauen kann. Nur wenige freuen sich �ber das Geschenk und machen es auf. Sie werden daf�r oft von denen verurteilt, die das Teil in der Vitrine stehen haben. Man �rgert sich, da� man mit Gottes Geschenk so locker umgeht, es einfach aufrei�t und sich dran erfreut. Mein Geschenk enthielt neben Vergebung ne ganze Menge Liebe, die mir Kraft gab. Wie so Flaschen, die ich getrunken habe (vielleicht wird genau das mit „erste Liebe“ beschrieben?). Nachdem sie leer waren war ich wieder durstig, aber fand doch nen Zettel mit einer Beschreibung, wie ich zu einem „Wasserhahn der Liebe“ gelange. Gott will uns doch nur segnen. Mittl. trinke ich aus dem und mu� den manchmal reinigen, bzw. reinigen lassen, weil er manchmal verstopft.
sofx
Den letzten Satz verstehe ich nicht. Was meinst du damit?
Da� man seine Beziehung zu Gott pflegen sollte.
*G* gef�llt mir 🙂 ist ein wenig wie das Gleichnis mit der Saat, die auf verschiedene Arten von B�den f�llt.
Aber da es ja genau das beschrieb, wundert’s mich auch nicht *G* Cool 🙂
Wie kann man das geschenk annhemen? Bitte nciht mit dem Wort selbst erkl�ren!*g*
Naja indem mal glaubt, da� Jesus f�r einen gestorben ist und herausfindet, was da alles mit ranh�ngt. Erkennen, da� man geliebt und wertvoll ist, etc. pp. 🙂
Super Uli! Das ist so s��! 😀
*kicher* das isn goldiger vergleich. auch wenn ich mich mit keinem der packet-empf�nger identifizieren kann find ich diese darstellung echt gut 🙂 sowas kann nur uli einfallen *lach*
*g*