Wir sind von Kalocsa an die Donau gefahren, wo wir WILD GECAMPT (ujujuj! :))) haben. Die blutsaugenden Insekten haben uns das allerdings ziemlich madig gemacht. Mit hohem Chemieaufwand wars im Bus dann ertraeglich.
Montag, 12. Juni
Ich schlafe, in Ungarn an der Donau. Unweit ist eine Anlegestelle f�r Schiffe. Ein Schiff legt an. Und aus den Lautsprechern des Schiffes saeuselt auf hollaendisch ein Mann irgendwas, aber er beginnt die Durchsage mit einem „G�ng gong gong..“. Skurril. Zudem ist es 6.30 Uhr. Schnell braedt uns die Sonne aufs Dach und gegen 8Uhr stehen wir auf und fr�hst�cken. Wir suchen in Kalocsa ein paar typische Souvenirgeschaefte, fanden aber keine. Also setzen wir mit der Faehre ueber die Donau ueber. Es geht weiter nach S….-irgendwas. :). Eine Stadt mit einem deutschen und -sprachigem Theater. Wegen der Donauschwaben, die sich da mal niedergelassen haben. Folglich spricht man da kein Hochdeutsch („Wir k�nnen alles, au�er Hochdeutsch“ ?). Nachdem wir eine Flasche Wein gekauft haben (is ne Weingegend), fahren wir an den Balaton.
Theresa schwimmt, waehrend ich mich mit den F��em im Wasser begn�ge und dabei ein Flaeschchen Bier trinke :).
Dienstag, 13. Juni
Gammeltag 🙂
M�sst ihr nicht langsam mal wieder an die Heimreise denken??! Hier in BaW� hat die Schule schon l�ngst wieder angefangen und wir braten in �berhitzten Klassenzimmern…
SChule???? Was ist das?
🙂
Uebrigens laufen hier ueberall Schulklassen rum. Ich glaube die haben hier keine Schulgebaeude.
Apropos Schwimmen: Uli hat vergessen, die Schlangen zu erwaehnen, die hier rumliegen und rumschwimmen(!!). Lebe noch. Aber das normale Spueren von Seepflanzen loest irgendwie unangenehme Assoziationen aus.